Satirische Jahresprognose für Bayern: Hoffentlich wird’s 2021 nicht so schlimm
Plus Was könnte sein, was nicht? Aus Bayern stammt ein großer Philosoph, der einem dabei hilft, sich im politischen Labyrinth zu orientieren. Zwölf Spekulationen.
Wenn in Bayern nix mehr hilft, dann hilft immer noch der größte und mutmaßlich einzig bedeutende Philosoph, den das schönste Land der Welt unter seinem weiß-blauem Himmel hervorgebracht hat: Karl Valentin. Er begegnete der Welt mit einer gewissen Skepsis: „Sicher ist, dass nix sicher ist, drum bin ich vorsichtshalber misstrauisch.“ Er glänzte als genialer Wortzerklauberer: „Wenn ich mich aufs Sofa lege, decke ich mich mit einer Decke zu. Nehme ich die Decke wieder weg, so habe ich mich selbst entdeckt.“ Und auch als Mutmacher gab er sein Bestes: „Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist.“
Satirische Jahresprognose: Spekulationen unter einem altbekannten Karl-Valentin-Motto
Wie es 2021 wird, weiß selbstredend niemand. Es gibt nur Indizien und Vermutungen, was sein und was nicht sein könnte. Und nach all der Tristesse, die das Jahr 2020 den Bayern bescherte, ist es vielleicht nicht das Verkehrteste, die zwölf Spekulationen zum neuen Jahr unter ein altbekanntes Valentin-Motto zu stellen: „Es freut sich das Herz und das Gemüt, wo die Blume des Blödsinns blüht.“
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