Das Ostallgäu im Lockdown: So geht es Einheimischen und Touristen
Plus Das Ostallgäu steht still. Touristen, die sich noch in Schwangau zeigen, arrangieren sich damit. Das tun auch Einheimische in Buchloe und Marktoberdorf.
Zwei Wanderer verlassen am Freitagmorgen hastig den Tegelbergparkplatz in Schwangau. Es schneit und es ist kalt und grau – fast scheint es so, als hätte sich das triste Wetter an den Lockdown im Ostallgäu angepasst. Wo sich sonst früh morgens schon viele Wanderer und Touristen tummeln, herrscht Leere.
Die Tegelbergbahn hat geschlossen. Auf der Piste stehen Schneekanonen, in einem der Bahn-Büros brennt Licht. Betrieb wäre hier wohl möglich, wenn es die Corona-Lage nur zuließe. Mitten in das Grau des Lockdowns fährt ein weißes Auto mit Münchner Kennzeichen. Ein Mietwagen. Seine Insassen: Vier Touristen aus Singapur. „Wir sind für insgesamt zehn Tage in Deutschland“, sagt Andrew Zheng. Dass seit Freitag ein Lockdown gilt, das wussten die Reisenden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Verschlafen und vertorft- so kann man das Krisenmanagement auch bezeichnen. Viel früher hätte man mit Booster Impfungen anfangen können und für Kernbereiche wie medizinisches Pers., Pflegepersonal, Polizei, Feuerwehr, Hilfsdienste und Bundeswehr eine Impfpflicht verordnen sollen. Wie im Nachbarland Tirol, brüsten sich Impfgegner auch noch mit ihrer Haltung- demonstrieren und verstecken sich hinter der Verfassung und dubiosen Verschwörungstheorien. Obwohl die überwiegende Zahl der Patienten in Krankenhäusern Ungeimpfte sind; diese verbreiten den Virus auch noch unter den Geimpften, weil länger ansteckend als Geimpfte mit Durchbruch. Aber die Krankenkassen und die Arbeitgeber bezahlen es ja.
Jo, fragt sich auch wie viele von den Geimpften in den Krankenhäusern tatsächlich Geimpft sind. Häufen sich ja die Fälle das se Impfhefte finden und das es komische Ärzte wie den in Wemding gibt..