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  3. Politik: Markus Ferber soll Hanns-Seidel-Stiftung der CSU leiten

Politik
29.03.2019

Markus Ferber soll Hanns-Seidel-Stiftung der CSU leiten

Markus Ferber soll die Hanns-Seidel-Stiftung leiten.
Foto: Andreas Brücken

Parteichef Markus Söder treibt die Modernisierung seiner Partei voran. Davon profitiert der schwäbische CSU-Bezirkschef. Ein anderer hat das Nachsehen.

Der Europaabgeordnete und Bezirkschef der CSU in Schwaben, Markus Ferber, soll nach dem Willen von CSU-Chef Markus Söder den Vorsitz der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung übernehmen. Das bestätigte Söder auf Anfrage unserer Redaktion. Es gehe wie in der Partei auch in der Stiftung darum, sich zu verjüngen und sich „intellektuell breiter und mit offenerem Geist aufzustellen“, sagte Söder.

Das ist die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung

„Im Dienst von Frieden, Demokratie und Entwicklung“ – mit diesem Motto überschreibt die 1967 gegründete Hanns-Seidel-Stiftung ihre Arbeit und ihren Auftrag. Wie die Stiftungen anderer demokratischer Parteien auch, kümmert sie sich um die wissenschaftliche Erforschung und Bewertung aktueller politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen, um politische Bildung, um Begabtenförderung und um internationale Kontakte und Zusammenarbeit.

Hier will Söder für frischen Schwung sorgen. Die Führung der Stiftung soll deshalb nach den Sommerferien komplett neu aufgestellt werden. Ferber, 54, soll die frühere CSU-Landtagsabgeordnete Ursula Männle, 75, ablösen, die die Stiftung seit dem Jahr 2014 leitet. Vize-Chefin soll die evangelische Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, 65, werden. In beiden Fällen handelt es sich um Ehrenämter. Schon vor den Sommerferien soll zudem der frühere Würzburger CSU-Landtagsabgeordnete und Hochschulpolitiker Oliver Jörg, 46, als hauptamtlicher Generalsekretär das operative Geschäft der Stiftung übernehmen.

Wie Markus Ferber auf die Ernennung zum Stiftungschef reagiert

Insbesondere Breit-Keßlers geplante Berufung gilt als Überraschung. Während Ferber als Vize-Chef bereits jetzt eine leitende Funktion in der Stiftung hat, soll mit der parteilosen Regionalbischöfin, die im November in den Ruhestand geht, jemand in die Führung berufen werden, der nicht als CSU-nah gilt.

Doch genau darum geht es Söder. Er wünscht sich, wie er sagt, eine Öffnung und grundlegende Modernisierung der Stiftung. Sie soll Frühwarnsystem für große gesellschaftliche Entwicklungen sein, sich um tiefer gehende Antworten, moralische Führungskompetenz und auch um ein besseres Verhältnis zu Kirchen und Kultur bemühen.

Ferber nimmt Söders Angebot gerne an. „Das wird ein reines Ehrenamt, das mir sehr viel Freude machen wird“, sagte er auf Anfrage. Insbesondere die Arbeit auf internationaler Ebene sei immer schon eine Leidenschaft von ihm gewesen, sagte Ferber.

Ein anderer CSU-Politiker hatte dagegen das Nachsehen. Dem früheren Bundesminister Christian Schmidt wurden ebenfalls Ambitionen auf den Vorsitz nachgesagt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.03.2019

Ach, werte Frau T.
was sollen denn die profanen Vergleiche; Herr Beck hat halt auch ein Austragsstübchen bekommen!
Wozu blasen Sie diese Anmerkung - süffisant zugegeben - zu einer ansatzweise inhaltlichen Debatte auf?
Wenn Sie schon Ihr Fingerchen auf andere zeigend erheben, dann sei Ihnen in Erinnerung gerufen:
- Zaire
- 1,8 Mio Rückzahlung für Fehlabrechnungen Kreuth und Banz
- Erbe der Familie Wutz
Ich will nicht weiter fortfahren; aber manchmal lohnt sich erst vor der eigenen Türe zu kehren!

29.03.2019

Man hätte auch titeln können:
"Austragsstüberl für Markus Ferber"

29.03.2019

Was wollen Sie denn ?! Woran speist sich Ihre Kritik ?

Die SPD-Friedrich-Ebert-Stiftung besteht auch aus "ex-aktiven" SPD-Politkern :

Vorsitzender:
MP a.D. Kurt Beck

Stellvertretende Vorsitzende:
MP´in a.D. Hannelore Kraft, ...



Mitglieder des Vorstands u.a.:

Dr. Barbara Hendricks
Matthias Platzeck

Und die linke Grünen-Stiftung "Heinrich Böll-Stiftung ebenso !
Dort sind es aber eher unbekannte Politikerinnen der Grünen .

Interessant beidieser Stiftung der Grünen :
Zitat (faktenbasiert) :
"... Juli 2017 startete die Stiftung ...das Online-Lexikon Agent*In, welches nach Eigenaussage Wissen, Daten, Fakten und Zusammenhänge über die Einflussnahme von antifeministischen Akteur*innen auf Politik und Öffentlichkeit sammelt ..."

Also eine "Aktion" mit recht denunitiatorischem" Charakter ( während gerade die Grünen vehement den ebenso zweifelhaften "AfD-Lehrer-Pranger" "anprangerten" ) .

Wie hieß das im Lateinunterricht : "Quod licet Iovi, usw....." ?!