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Lehrer früher impfen? "Impfung der Lehrer ist richtig"

Pro-Kommentar Von Christian Grimm
23.02.2021

Mit der bevorzugten Impfung von Erziehern und Lehrern lässt die Politik ihren Worten endlich Taten folgen - und tut auch aus rein praktischen Gründen gut daran.

Wenn es so ist, dass der Schutz der Alten und die Bildung der Kinder die höchste Priorität in der Pandemie haben, dann müssen dem auch Taten folgen. Während der Staat seiner Pflicht bei den Alten nachkommt und sie als Erste gegen Corona impft, hatte die Bildung der Kinder nur verbal den höchsten Stellenwert. Die Praxis war kläglich: Die Kleinen haben einen enormen Preis für die Eindämmung des Virus gezahlt.

Die Bildung der Kinder leidet in der Corona-Pandemie.
Foto: Gregor Fischer, dpa (Symbolbild)

Sie durften über Monate nicht in den Kindergarten oder in die Schule gehen. Sie mühten sich an ihren Schreibtischen, weil das Lernen zu Hause von den Schulministern hilflos vorbereitet war. Der Staat tut deshalb jetzt das Richtige, wenn er in die Impfreihenfolge eingreift. Er priorisiert Erzieher und Grundschullehrer und gibt damit der Bildung das erste Mal die versprochene Priorität. Denn es ist ganz einfach: Ohne Erzieherinnen und Erzieher kein Kindergarten, ohne Lehrerinnen und Lehrer keine Schule.

Lehrer nehmen Alten keine Corona-Impfung weg

Besonders in den Kitas und Grundschulen stoßen die Hygienekonzepte an ihre Grenzen. Das Lüften mag noch klappen, aber Abstandhalten und ständiges Maskentragen sind lebensfremd. Kinder sind Kinder. Sie spielen, jagen und toben. Zum Trösten muss man sie in den Arm nehmen.

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Ein Gutachten der TU Berlin ist zu dem Ergebnis gekommen, dass in den Klassenzimmern selbst bei Maskenpflicht ein hohes Ansteckungsrisiko besteht. Der Staat tut deshalb auch aus ganz praktischen Gründen gut daran, Erzieher und Grundschullehrer schnell zu impfen. Melden sich aus Furcht vor einer Ansteckung zu viele Pädagogen krank, wird es schwer, den Betrieb aufrechtzuerhalten. In den Kindergärten ist die Personalausstattung besonders eng auf Kante genäht. Weil der Impfstoff von AstraZeneca ohnehin nur bis zum Alter von 64 Jahren zugelassen ist, nehmen Lehrer und Erzieher den Alten auch kein Corona-Gegenmittel weg. Das erste Mal haben die beiden höchsten Prioritäten bei der Bekämpfung der Pandemie den gleichen Stellenwert.

Hier lesen Sie unseren Kontra-Kommentar: Lehrer früher impfen? "Impfung der Lehrer ist falsch"

Lesen Sie dazu auch: Priorität für Pädagogen: Das sind die Pläne für die früheren Corona-Impfungen

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