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Quarantäne
28.10.2020

126 Schulen sind wegen Corona wieder komplett dicht

Weit und breit kein Schüler: Dieses Bild bietet sich in Bayern wieder öfter.
Foto: Sina Schuldt, dpa

Schulen gelten nicht als Hotspots. Trotzdem sind mehr als 120 in Bayern wieder geschlossen. Zehntausende Schüler sind in Quarantäne. Was heißt das für den Unterricht?

Schulen sollen so lange wie möglich offenbleiben – das betont die bayerische Regierung jeden Tag aufs Neue. Trotzdem sind im Freistaat mittlerweile wieder viele Bankreihen leer: 126 Schulen waren am Mittwoch, Stand neun Uhr, wegen des Coronavirus komplett geschlossen, teilte das Kultusministerium auf Anfrage mit. Nicht nur im Berchtesgadener Land und im Kreis Rottal-Inn, wo ein flächendeckender Lockdown angeordnet worden war, sondern vereinzelt auch in Schwaben.

Tritt ein Corona-Fall auf, muss die ganze Klasse in Quarantäne

Insgesamt lernen gerade rund 50.000 der 1,65 Millionen Schüler nur von zu Hause aus. Nachweislich mit dem Covid-19-Erreger infiziert sind ungefähr 1980 von ihnen. Doch der bayerische Hygieneplan für die Schulen sieht vor, dass eine Klasse geschlossen in Quarantäne muss, sobald dort ein Coronafall auftritt. Nur bei Abschlussklassen gelten Einzelfallregeln. Von den 150.000 Lehrern sind aktuell etwa 3200 in Isolation, knapp 290 haben ein positives Testergebnis.

Die schwäbische SPD-Abgeordnete Simone Strohmayr fordert nun neue Quarantäne-Regeln. „Bei einem Coronafall in einer Klasse sollten nur Kontaktpersonen der Kategorie eins in Quarantäne gehen“, erklärt Strohmayr gegenüber unserer Redaktion. Habe sich etwa eine Lehrkraft angesteckt, müsste man dann in der Regel nur Kinder aus der ersten Bankreihe nach Hause schicken. Sie sagt das angesichts der Tatsache, dass Schulen nicht als Hotspots für die Verbreitung des Virus gelten.

Simone Strohmayr (SPD) fordert neue Regeln für Corona-Tests.
Foto: Ulrich Wagner

Die Quarantäne für Schüler dauert bis zu 14 Tage. Am ersten Tag sowie zwischen dem fünften und siebten Tag werden sie auf das Virus getestet. In Quarantäne bleiben sie in der Regel auch dann, wenn die Tests negativ sind. Die SPD fordert, dass die Kinder nach dem zweiten negativen Test sofort wieder in die Schule dürfen. Auf diese Weise, so Strohmayr, könnte man erheblich besser Präsenzunterricht halten.

Lesen Sie dazu auch: Landkreise kippen Maskenpflicht für Grundschüler

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