
Mario Adorf plaudert in Augsburg über sein Leben - und wie!

Plus Er war fast nie der strahlende Held, sehr oft aber der Bösewicht. Und dann natürlich Generaldirektor Haffenloher. Begegnung mit einem, der das Glück packte.

Wenn einer fast 90 Jahre alt ist, hat er etwas zu erzählen. Auch dann, wenn es ein Leben war, in dem so viel Großartiges gar nicht passierte, oder eben nur solche Sachen, die fast allen Menschen passieren. Jugend, Liebe, Kinder, irgendein Beruf. Was aber erzählt man dann erst von so einem Leben, das auf der halben Welt gespielt hat, das auch gar nicht großartig begann, in einem kleinen Ort in der Eifel, aber dann so irrsinnig großartig wurde? Was erzählt man da?
Das Kaffeehaus im Thalia-Kino in Augsburg, draußen ist es nass und kalt, einer dieser Novembertage, die man das Jahr über gerne vergisst. Drinnen sitzt Mario Adorf am Tisch, vor ihm ein Glas Wasser und ein Glas Rotwein, und erinnert sich.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"Der grosse Bellheim", die Zusammenarbeit mit Dieter Wedel (u.a. noch "Affäre Semmeling") wäre durchaus eine Erwähnung in Betrachtung dieses grandiosen Schaffens wert gewesen.