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Schlafstörungen
04.05.2017

DAK-Studie: Immer mehr Menschen sind schlaflos in Bayern

Laut einer DAK-Studie leiden immer mehr Menschen in Bayern an Schlaflosigkeit. (Symbolbild)
Foto: Erwin Wodicka, Fotolia

Die Menschen in Bayern schlafen immer schlechter und sind erschöpft - das ist zumindest das Ergebnis einer neuen DAK-Studie. Doch viele Schlaflose unterschätzen die Probleme.

Schlaflosigkeit plagt einen Großteil der Menschen in Bayern. 77 Prozent der Erwerbstätigen im Freistaat kennen Schlafprobleme, ergab eine am Dienstag veröffentlichte Studie der Krankenkasse DAK Gesundheit. Nur gut 20 Prozent schlafen gut. Bei einer vergleichbaren DAK-Untersuchung vor sieben Jahren war es noch jeder Zweite - die Schlaflosigkeit nimmt zu. 

Die Menschen in Bayern schlafen immer schlechter

"Die Gut-Schläfer sind in der Minderheit", sagte Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit Bayern, am Dienstag. "Die zunehmenden Schlafstörungen in der Bevölkerung in Bayern sollten uns wachrütteln. Viele Menschen haben nachts das Smartphone an der Steckdose, können aber ihre eigenen Akkus nicht mehr aufladen."

Viele Schlaflose gingen nicht zum Arzt. "Schlafstörungen werden leicht unterschätzt", warnte Schwab. Dabei könne chronisch schlechter Schlaf der Gesundheit ernsthaft schaden. Außerdem seien Schlafprobleme "kein Nischenproblem". Zudem liegt der Studie zufolge der Anteil der Menschen, die unter sogenannten Insomnien, also schweren Schlafstörungen, leiden, in Bayern bei etwa sieben Prozent der Arbeitnehmer.

In Bayern schläft man besser als im Bundesschnitt

Allerdings schlafen die Erwerbstätigen in Bayern immer noch besser als im Bundesschnitt. Nach einer bereits im März vorgestellten DAK-Studie berichteten bundesweit etwa 80 Prozent der Erwerbstätigen von Schlafproblemen. Fast die Hälfte gab an, bei der Arbeit müde zu sein. Unter schweren Schlafstörungen leiden deutschlandweit immer mehr Menschen - der Anteil der Patienten mit Insomnie ist um 15 Prozent gestiegen.

Die Untersuchung zu Schlaf und Schlaflosigkeit basiert auf einer repräsentativen Forsa-Befragung von gut 1.000 Beschäftigten bayernweit. In die Analyse flossen zudem Expertenstatements sowie eine Auswertung der Fehlzeiten aller 367.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten in Bayern durch das IGES Institut ein. Die Ergebnisse wurden mit einer DAK-Untersuchung aus dem Jahr 2010 verglichen. dpa, lby/Sh

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