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Wildschweine
22.09.2020

So gefährlich ist die Afrikanische Schweinepest für Bayern

Bei einem Wildschwein in Brandenburg ist der erste Fall von Afrikanischer Schweinepest in Deutschland festgestellt worden.
Foto: Lino Mirgeler, dpa (Symbolbild)

Plus In Brandenburg häufen sich die Fälle der Afrikanischen Schweinepest. Auch in Bayern sind Landwirte und Jäger alarmiert. So kann eine Ausbreitung verhindert werden.

In Brandenburg häufen sich die Fälle, bei denen die Afrikanische Schweinepest (ASP) in Kadavern von Wildschweinen nachgewiesen wurde. Das erste infizierte Tier war in Schenkendöbern im Kreis Spree-Neiße gefunden worden, inzwischen hat sich die Zahl auf 20 (Stand: 22. September) erhöht. Und nach Meinung der Experten ist es völlig offen, wie lange die Seuche Wild- und Hausschweine in Deutschland gefährden wird.

90 Prozent der Schweine sterben - einen Impfstoff gibt es so schnell nicht

Nach Aussage des Präsidenten des Friedrich-Loeffler-Instituts, Thomas Mettenleiter, kann das hochinfektiöse Virus über Wochen und Monate überleben. In Sardinien sei die Seuche 1978 eingeschleppt worden und existiere bis heute. Während 90 Prozent der infizierten Schweine sterben, ist der Erreger für Menschen ungefährlich. Mit einem Impfstoff rechnet Mettenleiter in überschaubarer Zeit nicht.

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