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Soziales
19.06.2017

In Bayern bekommen 150.000 Familien Betreuungsgeld

Für die CSU ist das Betreuungsgeld eine Erfolgsgeschichte. Die Eltern alleine könnten entscheiden, ob sie die Betreuung ihrer Kinder privat organisieren wollen oder nicht.
Foto: Symbolfoto: Alexander Kaya

Knapp ein Jahr nach der Einführung erhalten in Bayern mehr als 150.000 Familien das sogenannte Betreuungsgeld. Pro Kind und Monat sind das 150 Euro.

"Seitdem das Gesetz in Kraft ist, haben wir über 222 Millionen Euro an Eltern ausgezahlt, die sich für das Betreuungsgeld entschieden haben", sagte Sozialministerin Emilia Müller (CSU) am Montag in München.

Betreuungsgeld im Juni eingeführt

Der bayerische Landtag hatte das umstrittene Betreuungsgeld im Juni eingeführt, es kann rückwirkend zum 1. Januar 2015 beantragt werden und beträgt pro Kind und Monat 150 Euro. Es wird ausgezahlt, wenn Eltern ihre Kinder im Alter von 15 bis 36 Monaten selbst betreuen und auf einen Krippenbesuch verzichten.

Ursprünglich hatte der Bund das Betreuungsgeld - auf Drängen der CSU - gezahlt, dann kippte das Bundesverfassungsgericht die Zahlung. Der Grund: Für Familienleistungen sind die Länder zuständig. Deswegen zahlt die Staatsregierung das Betreuungsgeld nun seit fünf Monaten als bayerische Landesleistung weiter.

Nach Ansicht der CSU ist das Betreuungsgeld bereits jetzt eine Erfolgsgeschichte. Die Eltern alleine könnten entscheiden, ob sie die Betreuung ihrer ein- und zweijährigen Kinder privat organisieren wollen oder in eine Krippe geben. dpa/lby

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