Das sagen die Fans: "Dieser Kluftinger war total daneben"
Nach der Ausstrahlung des neuen Kluftinger-Films "Seegrund" am Donnerstag in der ARD hagelt es Kritik. Einige Fans schauten sich den Film gar nicht erst bis zum Ende an.
Der Aufschrei war groß nach der Ausstrahlung des neuen Films um den Allgäuer Ermittler Kluftinger. "Ein Schmarrn wie selten", "Schande fürs Allgäu", "das Grauen auf literarischem Jerry-Cotton-Niveau" - Aussagen wie diese waren nach der Ausstrahlung mannigfach zu hören. Nur wenige fanden den Film gelungen, die meisten Zuschauer empfanden den TV-Krimi als reine Zumutung.
Shitstorm für Kluftinger in sozialen Netzwerken und Foren
Ob in Facebook oder Foren: die Meinung der Zuschauer war einhellig und wurde meist deutlich formuliert. Der User LemonTree schreibt als Kommentar etwa: "Ein Schmarrn wie selten. Langweilig bis ins Mark. Nach 15 Minuten abgeschaltet." Dass er nach einer Viertelstunde abgeschaltet hat, scheint keine Seltenheit gewesen zu sein. Kojo007 bekennt, dass er nach einer Stunde eingeschlafen sei, und ein Facebook-Nutzer schämt sich gar für dieses "Machwerk in Seegrund und Boden".
Ein anderer Facebook-Nutzer schließt sich der allgemeinen Empörung an und schreibt auf der Facebook-Seite der Kluftinger-Krimis: Liebe Leute, das war eine Katastrophe... Bitte keinen Film mehr, es verdirbt auf ganzer Linie das Lesen weiterer Kluftinger." Einen kontinuierlichen Qualitätsverlust sieht auch der User taktikfux: "Mit jeder neuen Verfilmung wird Kluftinger schlechter!" win
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