Eine Familie erzählt, was sich ändert, wenn der Vater auf einmal immer zu Hause und nicht mehr ständig unterwegs ist. Über einen Balanceakt auf Zehenspitzen.
Im ersten Augenblick fallen sie gar nicht auf, die grauen Pinselflecken an der Wand. Die Familie will streichen, Sabine, Mann Philipp und Sohn Niklas. Ihre wirklichen Namen möchten sie nicht preisgeben, zu privat sind die Einblicke in ihren Alltag, die sie geben. Jetzt ist endlich Zeit für das gemeinsame Projekt.
An sich nichts Ungewöhnliches, besonders in der Corona-Krise, die zu einem regelrechten Einrichtungsboom geführt hat. Für die Familie aus Augsburg aber bedeuten die Farbflecken mehr. Sie sind Symbol für jene Zeit, die ihnen bislang füreinander fehlte. Zeit, die sie bis vor wenigen Monaten oft getrennt voneinander verbracht hatte. Es sind Momente, die ihnen niemand zurückgibt, aber die sie von nun an bewusster erleben möchten. Denn darin sind sich alle drei einig: So wie früher soll es nicht mehr werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.