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  3. Corona-Krise: Warum Grünen-Politiker Andreas Krahl im Urlaub auf der Intensivstation aushilft

Corona-Krise
09.01.2021

Warum Grünen-Politiker Andreas Krahl im Urlaub auf der Intensivstation aushilft

Grünen-Politiker Andreas Krahl half während der Parlamentsferien im Krankenhaus aus.
Foto: Jens Büttner, dpa-Zentralbild/dpa (Symbolbild)

Plus Der Grünen-Politiker und gelernte Krankenpfleger Andreas Krahl nutzte zum wiederholten Male die Parlamentsferien, um im Krankenhaus Corona-Patienten zu betreuen. Was er dort erlebte.

Eigentlich sind die altehrwürdigen Hallen im Münchner Maximilianeum der Arbeitsplatz des Grünen-Abgeordneten Andreas Krahl – doch seit Beginn der Pandemie hat er die wiederholt gegen die nüchternen Räume einer Intensivstation eingetauscht. Dort pflegte er in den vergangenen Wochen vor allem Patienten, die an Corona erkrankt waren. Der Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie half bereits zum zweiten Mal seit Beginn der Pandemie da mit, wo er gerade dringend gebraucht wurde – im Frühjahr war er in Weilheim als Pfleger eingesprungen, vor einem Monat trat er seinen Dienst im Garmischer Klinikum an und ging dort den Kollegen zur Hand.

Seinen Lohn für seinen Einsatz will Andreas Krahl spenden

"Es ist für mich selbstverständlich, dass ich mich hier während der Parlamentsferien nützlich mache", sagte Krahl. Sein Einsatz in Garmisch endet an diesem Sonntag. Bei seiner Arbeit in der Klinik habe ihn so manches Schicksal berührt, erzählt er. Zum Beispiel das der Familie, die sich in der Nacht vor Heiligabend per Videoanruf von ihrem corona-kranken Angehörigen verabschiedete. Er starb noch in derselben Nacht. Neben solchen Momenten brachte die Isolation der Corona-Kranken auch sonst ungekannte Extraarbeit für den Intensivpfleger: "Wenn sie wochenlang daliegen und keinen Besuch von Angehörigen bekommen können, bringe ich das Telefon und dolmetsche für die Patienten." Denn eine Kanüle im Hals habe bei manchen Kranken verhindert, dass sie sprechen konnten. Krahl las dann die Worte von ihren Lippen ab. Seinen Lohn von etwa 1000 Euro brutto möchte der Intensivpfleger an eine wohltätige Organisation oder eine Berufsfachschule für Pflegeberufe spenden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.01.2021

Das ist wirklich sehr edel, und selbstlos von dem Landtagsabgeordneten. Noch selbstloser und edler würde es erscheinen, wenn es nicht in der AZ auf der Startseite im Titel thronen würde.