Kinderporno-Fall: Logopäde hat noch einen Buben missbraucht
Plus Der Logopäde hat in einer weiteren Kindertageseinrichtung einen Buben für Kinderpornografie missbraucht. Für eine Kita-Mitarbeiterin hat das wohl Folgen.
Die Ermittlungen im Würzburger Kinderporno-Fall kommen voran. Auf Nachfrage der Redaktion hat die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg einen dritten und vierten Tatort bestätigt. Demnach hat der beschuldigte Logopäde einen Buben in einer Kindertageseinrichtung im Würzburger Stadtteil Zellerau für den Dreh von Kinderpornografie missbraucht.
Insgesamt sind im Würzburger Kinderporno-Fall sieben Opfer identifiziert
Darüber hatte zunächst der Bayerische Rundfunk berichtet. Schon länger bekannt war, dass ein integrativer Kindergarten im Stadtteil Heuchelhof Ort des Missbrauchs war. Laut Thomas Goger, dem Sprecher der Zentralstelle Cybercrime, haben die Ermittlungen zudem ergeben, dass beide Standorte der Logopädie-Praxis, die der 37-Jährige in Würzburg betrieb, Tatorte waren.
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