Ärzte am Limit: Personal in den Notaufnahmen trifft es besonders hart
Plus Ein Sommerloch gibt es in vielen bayerischen Krankenhäusern und Kliniken nicht. Warum gerade die Beschäftigten in den Notaufnahmen unter stärkerem Druck arbeiten.
Personalmangel und dann auch noch die Corona-Pandemie: Viele Krankenhäuser und Kliniken in Bayern arbeiten seit langem an der Belastungsgrenze – oder weit darüber hinaus. „Die Zahl der Corona-Infizierten in den Kliniken ist mit der Omikron-Variante im Vergleich zu den Vormonaten und insbesondere zum Vorjahr allerdings deutlich höher“, sagt Roland Engehausen, Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, kurz BKG. Dies habe auch Auswirkungen auf das Personal.
Bayernweit fehlen nach Berechnungen der BKG bis zu 15 Prozent der Mitarbeiter, weil sie krank oder in Quarantäne sind. Das verschärft die Personalsituation auf den verschiedenen Stationen weiter. Allerdings hat sich nach Angaben der BKG die Last verschoben: Waren es vor einigen Monaten noch die Intensivstationen, in denen ein enormer Mehraufwand geleistet werden musste, stünden inzwischen vor allem die Notaufnahmen unter dem größten Stress.
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