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Gebietsreform
01.07.2022

Galgen, Gedicht, Lederhose: So protestierte die Region gegen die Gebietsreform

Auch in der Landeshauptstadt München gingen die Menschen auf die Straße, um gegen die Gebietsreform zu protestieren.
Foto: Lothar Parschauer (Archivbild)

Plus Vor 50 Jahren veränderte die Gebietsreform die Struktur des Freistaates grundlegend. Vielerorts sorgte das für Enttäuschung und Zorn, wie einige Anekdoten aus unserer Region beweisen.

Moderner sollte er werden, der Freistaat, sich effizienter verwalten lassen. In den 1970er Jahren setzte die Staatsregierung unter Federführung von Innenminister Bruno Merk (CSU) eine Gebietsreform um, die das Gesicht Bayerns veränderte: Zum 1. Juli 1972 wurden aus 143 Landkreisen gerade einmal 71. Später wurden noch Gemeinden zusammengelegt: Statt mehr als 7000 Kommunen gab es fortan noch etwa 2000.

Vielerorts hat das Unverständnis, Enttäuschung, ja sogar Zorn ausgelöst. Auch 50 Jahre später sind längst nicht alle Wunden verheilt: Bei Schwaben, die lieber Oberbayern wären. Bei Städtern, die zu Stadtteilbewohnern degradiert wurden. Oder bei Wasserratten, denen ein Freibad versprochen wurde, auf das sie heute noch warten. Ein paar Anekdoten zu einer Verwaltungsreform, die viele Menschen bewegt hat.

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