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  3. Lesetipp: Neben Corona droht auch die Grippe-Welle: Das sollten Sie zur Impfung wissen

Lesetipp
25.10.2022

Neben Corona droht auch die Grippe-Welle: Das sollten Sie zur Impfung wissen

Hausarzt Dr. Jakob Berger rät bei Fieber zur Bettruhe. Und er empfiehlt gerade Menschen über 60 zur Grippeschutzimpfung.
Foto: Maurizio Gambarini, picture alliance/dpa

Plus Die Hausarztpraxen füllen sich mit Corona- aber auch Influenza-Fällen. Der Aufruf zur Doppelimpfung wird lauter. Warum auch Kinder gegen Grippe geschützt werden sollten.

Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, ein Gefühl der Abgeschlagenheit und nicht selten auch noch Fieber – Erkältungen und Covid-Infektionen nehmen zu. „Unsere Hausarztpraxen sind ziemlich voll“, sagt der Sprecher der schwäbischen Hausärzte, Dr. Jakob Berger, und ergänzt: „Auch wenn die Corona-Inzidenz in Bayern zuletzt leicht gesunken ist, kommen zu uns immer mehr Menschen mit Covid, aber auch immer mehr mit schweren Erkältungen.“ Und dann steht auch noch die Influenza-Saison an. Eine Doppelwelle mit Corona und Grippe ist Bergers Einschätzung nach nicht auszuschließen. Daher rufen nicht nur Ärzte, sondern auch Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek zur Doppelimpfung auf.

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) geht mit gutem Beispiel voran und ließ sich bereits gegen Grippe impfen.
Foto: Deutsche Presse-agentur Gmbh / Tobias Hase / Tobias Hase

„Das Robert Koch-Institut erwartet einen weiteren Anstieg der akuten Atemwegserkrankungen im Vergleich zu den Vorjahren“, sagt CSU-Politiker Holetschek. „Deshalb ist sowohl die Grippe- als auch die Covid-19-Schutzimpfung sehr wichtig.“ Wie stark die kommende Grippewelle ausfallen werde, sei zwar noch offen. „Experten rechnen aber aufgrund des Wegfallens von Hygienemaßnahmen mit einer höheren Zirkulation von Krankheitserregern wie der Influenza gegenüber den beiden vergangenen Saisons.“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

31.10.2022

Horror- Szenario für Leute über 60- 3 Impfungen, Corona, Grippe und Pneumokokken. Frage mich wie man die verschiedenen Infektionsmöglichkeiten überhaupt noch "überleben" soll. Trotz all der Warnungen habe ich ausser Corona keine weiteren Impfungen vorgesehen- ach ja im Sommer sollte man sich auch noch gegen Zecken impfen lassen. Habe ich auch noch nie gemacht und lebe wider Erwarten immer noch. Die Bedrohung ist ja schlimmer wie bei einer Reise in die Tropen.

25.10.2022

Bitte keine Masken tragen, denn das könnte
die Ausbreitung von Grippe und Corona nur
behindern !

26.10.2022

Wie lässt sich die Unlogik lösen, dass die Maskenpflicht die Ausbreitung der Grippe in vielen Ländern verhindert hat, während es bei Corona offensichtlich nicht funktioniert hat (oder wäre es 2020 bis Frühjahr 2022 ohne noch sehr viel schlimmer geworden)? Was ist mit Schweden? Auch dort gab es ohne Maskenpflicht kaum Influenza-Fälle. Oder werden die Influenza-Fälle von einem Land ins andere importiert?

Wie lässt sich die Unlogik lösen, dass die mit hoher Masken-Compliance versehenden asiatischen Länder in den letzten Monaten die höchsten Infektionszahlen hatten, deutlich höher als im EU- oder Deutschlandvergleich (Südkorea zwei starke Wellen im Frühjahr und im Sommer; Taiwan eine starke Maiwelle; Japan eine starke Sommerwelle)?

Hätten Sie einen seriösen Hinweis parat?

26.10.2022

Herr Lothar B.,
die Art von Logik, die Sie hier aufbauen, kann ich
nicht beurteilen.
Schweden hat zum Beispiel kaum Ballungsräume,
in Asien wurden schon vor Corona in Menschenmengen
Masken getragen.
Mein seriöser Hinweis besteht darin, dass ich mit jedem
meiner behandelnden Ärzte ( Zahn-HNO-Haut-praktischer Arzt )
über Corona spreche und die alle mir bestätigen, dass mein Verhalten
( 4 mal geimpft, Maskentragen in Innenräumen mit vielen Menschen )
richtig ist.
Wollen Sie Ansteckungen überhaupt verhindern ?
Soweit ich mich erinnere, empfehlen Sie nur, bei einer Erkrankung zu
Hause zu bleiben.
Jeder weiß doch, dass viele Kolleginnen und Kollegen, obwohl Sie
schwer erkältet sind oder sogar Corona haben, dennoch in die Arbeit gehen.
Warum Sie immer wieder glauben schlauer zu sein als die in der täglichen
Praxis stehenden Ärzte oder von der AZ befragten Experten , bleibt wohl
Ihr Geheimnis.

26.10.2022

Es ist richtig, dass die Bevölkerungsdichte in Schweden geringer ist, allerdings ist das dann doch ein eher theoretischer Wert. Denn der Urbanisierungsgrad in Schweden ist höher als in Deutschland, d. h. in Schweden leben viel mehr Menschen in Städten als bei uns. Der Einzugsbereich um Stockholm mit 1,7 Mio Einwohner ist relativ groß. Auch Göteborg (650 Tsd.) und Malmö (325 Tsd) spielen eine große Rolle.

Ja, in Asien hat das Masketragen eine lange Tradition und war nicht nur auf gesundheitliche Themen beschränkt. Neben Pollen wollte man sich z. B. nach Fukushima mit Masken auch vor der Radioaktivität schützen... Z. T. werden dort Masken wegen sozialen Faktoren und einer stark ausgeprägten (in Japan) Obrigkeitshörigkeit getragen. Fakt es jedoch auch, dass sich die hohe Maskencompliance offenbar nicht auf die Infektionszahlen der letzten Monate ausgewirkt hat und zudem sieht man auch in Vorpandemiezeiten, dass z. B. in Teilen Asiens mehr Grippetote zu verzeichnen sind, als anderswo. Das passt halt dann auch zu den (qualitativ besseren) Studien, die bisher nur eine geringe bis mäßige Signifkanz bzw. eine unklare bis geringe Wirkung des allgemeinen Maskentragens sehen.

Herr S., Sie machen das für sich selbst sicherlich richtig und Sie stehen dazu. Eigenverantwortung eben. Für mich steht an erster Stelle, auch bei meinen Kindern, wer krank ist bleibt zu Hause. Das ist für mich und in meinem familären Umkreis die wichtigste Schutzmaßnahmen, die allen anderen überlegen ist. Eine 100 %ige Infektionsvermeidung ist - zumindest wenn man Kinder hat - nicht möglich und diesen Anspruch habe ich nicht, weil realistischerweise Viren und Bakterien bzw. allgemein ein gewisses Risiko zum Leben dazugehören.

Dass andere Kinder oder Kollegen auch krank in die Beutrung geschickt werden bzw. zur Arbeit kommen wird man nie vermeiden können. Da helfen auch noch so starke Regeln nicht. Es muss insgesamt ein praktikables Mischungsverhältnis sein aus Regeln und Eigenverantwortung. Übrigens in §1 des IfSG steht ausdrücklich drin, dass auch die Eigenverantwortung gefördert werden muss. In dieser Pandemie hat das der Gesetzgeber bzw. die Politik aber nicht geschafft. Es war die Illusion da, dass man ein Atemwegsvirus "kontrollieren" kann. Dabei steht selbst im auf wissenschaftlichem Konsens basierten Evaluierungsbericht des Sachverständigenrates etwa sinngemäß, dass im Zuge der Evaluation kein Zusammenhang zwischen Maßnahmenstärke und Infektionsverlauf festgestellt werden konnte.

Ertragen Sie keine andere Meinung außer von Ärzten und anderen Experten? Ich hätte schon etwas mehr Toleranz von Ihnen erwartet.

26.10.2022

"Der Einzugsbereich um Stockholm mit 1,7 Mio Einwohner ist relativ groß. Auch Göteborg (650 Tsd.) und Malmö (325 Tsd) spielen eine große Rolle."

Kleinstädte...

Berlin: 3,68 Mio.
Hamburg: 1,85 Mio.
München: 1,49 Mio.
Köln: 1,07 Mio.

Malmö läge in Deutschland gerade mal auf dem 20. Platz der größten Städte.

27.10.2022

Herr M.: Urbanisierungsgrad Schweden 88 %, Deutschland 77 %:
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/249029/umfrage/urbanisierung-in-den-eu-laendern/

25.10.2022

Warum kann man die subjektive persönliche Einschätzung dieses erfahrenen Kinderarztes nicht einfach stehen lassen und macht stattdessen gleich wieder ein Fass auf?

25.10.2022

„dass immer mehr schwer kranke Kinder kommen, die keine Vorerkrankung haben“ ...

"Es erkranken immer mehr Kinder an schweren viralen, fieberhaften Infekten, deren Verläufe teils sehr heftig sind.“

zwei Aussagen, nur in den letzten beiden Absätzen... leider fehlt folgendes:

...und warum ist das so?
Im Vergleich zu wann? Letztes, vorletztes Jahr? Zehn Jahre?
Wie wird das erklärt?
Wie kann sowas am Ende des Artikels stehen, ohne jegliche weitere Information?


25.10.2022

Das ist der Stil der Berichterstattung der letzten 2 1/2 Jahre. Es fehlen grundsätzliche Vergleiche, um das einordnen zu können. Vielleicht kommen in die Praxis von Herrn Voigt gerade sehr viele junge Patienten, in anderen Praxen kann das anders ausschauen.

Großflächig über Deutschland schaut es nach dem letzten Wochenbericht der AG Influenza des RKI so aus:
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2022_2023/2022-41.pdf

Die Anzahl der Personen mit schweren akuten respiratorischen Infektionen (SARI) verschiedener Altersstufen wird in Abb. 6 ausgegeben. In Relation zur jeweiligen Bevölkerungszahl (Abb. 7) sind die Fälle bei unter 5jährigen und über 60- und besonders 80jährigen auffällig, die anderen Altersgruppen sind unauffällig. Bei den unter 5jährigen liegen die aktuellen Werten deutlich unter dem Peak vom Spätherbst des Vorjahres ("nachgeholte Infektionen" aufgrund umfangreicher Hygienemaßnahmen seit Pandemiebeginn). Die Hospitalisierungen in dieser Altersgruppe sind - laut RKI Pandemieradar - nach dem Peak um den 11.10. wieder auf das Niveau von Ende September zurückgegangen (4,4 Hospitalisierungen pro 100.000). In anderen Pandemiewelllen lag der Wert 2-3x höher.

25.10.2022

Es reicht der Hinweis eines Experten. Für viele reicht dies aus, man möchte ja schließlich nicht als Querdenker oder Schwurbler durchgehen. Oder schlimmer, als das andere Links beschimpft werden.