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Nirgendwo wird mehr gebacken: Bayern ist Lebkuchen-Land

Glosse Von Michael Böhm
30.11.2022

In keinem anderen Bundesland werden so viele der Weihnachtszeitversüßer gebacken wie in Bayern. Ein Plädoyer für den frühzeitigen Genuss.

Na, haben Sie schon den ersten Christstollen des Winters angeschnitten? Den ersten Lebkuchen genüsslich verzehrt, den ersten Schoko-Nikolaus geköpft? Oder sind Sie noch enthaltsam und heben sich den Genuss für etwas festlichere Zeiten auf? Oder sind Sie womöglich schon an dem Punkt angekommen, an dem Sie des überall im Überfluss feilgebotenen Weihnachtsgebäcks längst überdrüssig sind?

Schließlich drängeln sich Spekulatius, Zimtsterne und Pfefferkuchen ja schon seit Monaten in den Supermarktregalen. Wenn man davon ausgeht, dass immer auch die Nachfrage das Angebot bestimmt, wurden ein paar der kulinarischen Weihnachtszeitversüßer seither auch schon verkauft – vermutlich nicht nur an Menschen, die sie bis zu den Feiertagen aufheben. Und das ist richtig so. Es geht auch gar nicht anders. Denn um all die Jahr für Jahr produzierten Dominosteine, Marzipankartoffeln und Vanillekipferl rechtzeitig vor dem Ende der Weihnachtszeit – danach schmecken sie bekanntlich nur noch halb so gut – verzehren zu können, braucht es eben Zeit und frühe Genießer.

Ran an die Plätzchen – besser werden sie nicht mehr!

Ein Rechenbeispiel: In Bayern wurden im vergangenen Jahr 62.721 Tonnen Lebkuchen hergestellt und damit mehr als doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren, wie das Statistische Landesamt errechnet hat. Im Schnitt müsste also jeder Deutsche eine 750-Gramm-Packung Lebkuchen verdrücken, um allein diesen Massen fristgerecht Herr zu werden. Also wirklich jeder Deutsche – der zuckerfrei ernährte Säugling bis zum zahnlosen Greis! Und da sind all die Rumkugeln, Husarenkrapfen und Omas geliebte Kokosmakronen noch gar nicht mit eingerechnet.

Also, ran an die Plätzchen – besser werden sie nicht mehr!

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