Achterbahn-Unfall im Legoland: Und plötzlich kracht es
Plus Im Legoland-Freizeitpark in Günzburg fährt ein Zug einer Achterbahn auf einen zweiten auf, mehr als 30 Menschen werden verletzt. In diesem Jahr gab es europaweit schon mehrere ähnliche Unfälle.
Ferien in Bayern, Traumwetter von früh bis spät – der Tag scheint perfekt für einen Ausflug in den Freizeitpark Legoland in Günzburg. Bis es zu einem dramatischen Zwischenfall kommt: Ein Zug der Achterbahn-Attraktion „Feuerdrache“ bremst im Einstiegsbereich ordnungsgemäß stark ab, ein folgender Zug jedoch nicht. Er fährt auf den ersten auf – warum, ist zunächst unklar. Gäste erzählen von einem lauten Knall.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften macht sich auf den Weg. Alle verfügbaren Rettungskräfte des Legolands selbst, wie eine Sprecherin des Freizeitparks sagt, dazu Hubschrauber, Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Aus Augsburg beispielsweise rückt die Berufsfeuerwehr mit 14 Leuten an. Sie haben einen Großraumrettungswagen dabei, der laut einem Sprecher aber nicht zum Einsatz kommt. Einige Höhenretter jedoch schon. Sie hätten von einer Hebebühne aus gearbeitet und Passagiere in Sicherheit gebracht.
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Hier mal wieder (wie schon oft) empfinde ich die Bilderfolgen
offenbar schnell geknipster Bilder z.B. von Unfällen, Bränden
usw. als recht sinn- und gedankenlos.
Welchen besonderen Informationswert haben die fünf Hub-
schrauberfotos (2/8/11/14/17) und die drei Krankenwagen-
fotos (4/9/16) - kunterbunt dargeboten, damit es nicht so
auffällt?
Masse statt Klasse ..........