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Zwölf Monate Corona-Modus: Ein Jahr der verstrichenen Chancen für Schulen

Kommentar Von Sarah Ritschel
16.03.2021

Plus Genau ein Jahr sind Bayerns Schulen jetzt im Corona-Modus. Seit Montag treffen Schüler und Lehrer wieder aufeinander. Gut vorbereitet ist das einmal mehr nicht.

Fünf Wochen. Kürzer als die Sommerferien. So lange sollte die erste Schulschließung dauern. Genau vor einem Jahr, am 16. März 2020, begann der erste Lockdown für die Schulen. Er wurde deutlich länger. Was folgte, war ein wildes Hin und Her aus Distanzunterricht, Wechselunterricht, Ferien und Lernen im Klassenzimmer. Ein Mittelstufenschüler hatte seit Mitte März 2020 – günstige Inzidenzzahlen vorausgesetzt – nicht einmal 20 Wochen Unterricht im Klassenzimmer.

Die Staatsregierung könnte Schulen besser vor Corona schützen

Die Politik hatte ein ganzes Jahr Zeit herauszufinden, wie man Schulen Corona-fest macht. Doch bis heute lassen Staatsregierung, Gesundheits- und Kultusministerium Chance um Chance verstreichen. Das zeigte sich etwa in den Sommerferien, als kurz vor Schulstart nicht klar war, ob genügend Lehrer da sind, welche Fächer wie stattfinden und ob der Platz in Schulbussen reicht. Und es zeigt sich jetzt beim Impf- und Testkonzept.

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