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Kriminalität: Geldautomat gesprengt - Mutmaßliche Bande muss vor Gericht

Kriminalität

Geldautomat gesprengt - Mutmaßliche Bande muss vor Gericht

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    Da die Angeklagten bei ihrer Flucht mit einem Auto einen Wildunfall verursacht haben sollen, wurden sie demnach gefasst und sitzen seitdem in Untersuchungshaft. (Archivbild)
    Da die Angeklagten bei ihrer Flucht mit einem Auto einen Wildunfall verursacht haben sollen, wurden sie demnach gefasst und sitzen seitdem in Untersuchungshaft. (Archivbild) Foto: Pia Bayer/dpa

    Eine vierköpfige mutmaßliche Bande von Geldautomaten-Sprengern steht ab Mitte Februar vor dem Landgericht Hof. Die Angeklagten sollen am 10. März vergangenen Jahres in Konradsreuth (Landkreis Hof) einen Geldautomaten gesprengt und Bargeld in fünfstelliger Höhe erbeutet haben. Der Prozess gegen die Männer im Alter zwischen 22 und 27 Jahren soll am 11. Februar beginnen, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bamberg mitteilte.

    Da die Tatverdächtigen bei ihrer Flucht mit einem Auto einen Wildunfall verursacht haben sollen, wurden sie demnach gefasst und sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Den Geldautomaten sollen die Männer im Vorfeld ausgespäht haben. Da das Bargeld im Geldautomaten mit einem Einfärbesystem gesichert war, ließen sie einen größeren Teil der Beute den Angaben zufolge zurück. Der Sachschaden aufgrund der Sprengung beläuft sich demnach auf einen fünfstelligen Betrag.

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