Vorwurf der Steuerhinterziehung: War’s das, Herr Schuhbeck?
Plus Über eine Million Euro Steuern soll Alfons Schuhbeck hinterzogen haben. Vor Gericht wirkt er gealtert und traurig. Die Aussagen seines Mitangeklagten belasten ihn schwer.
Ist er es wirklich? Der Mann, der an diesem Oktobermorgen vor der Anklagebank im Sitzungssaal 134 im Münchner Justizpalast auf den Beginn der Hauptverhandlung wartet, hat schon rein äußerlich nicht mehr viel zu tun mit dem zünftigen bayerischen Fernsehkoch, als den die meisten Menschen ihn kennen.
Alfons Schuhbeck, 73, wirkt, als wäre er in den vergangenen 14 Monaten um Jahrzehnte gealtert. Das einst fast kugelrund scheinende Gute-Laune-Gesicht ist schmal und faltig geworden. Die tief in ihren Höhlen liegenden Augen zeugen von Trauer, vielleicht sogar Scham. Der vormals spitzbübische Blick geht über die Fotografen und Kameraleute hinweg ins Leere.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.