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ÖPNV
29.09.2023

U-Bahnen in München sollen am Wochenende auch nachts fahren

Ab Ende 2024 sollen die U-Bahnen in München an den Wochenende auch nachts fahren. Das fordern die Grünen.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

Schon länger gibt es die Forderung, dass die U-Bahnen in München auch nachts fahren. Umgesetzt ist noch nichts. Nun haben die Grünen einen neuen Antrag vorgelegt.

Die U-Bahnen in München sollen künftig auch nachts fahren. Zwar hat der Münchner Stadtrat das bereits vor zwei Jahren auf Antrag der CSU und der Grünen beschlossen, doch zur Umsetzung kam es bisher nicht. Die Münchner Grünen haben nun einen weiteren Antrag vorgelegt. Sie wollen den Nachtverkehr der U-Bahnen an Wochenenden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2024 einführen. Auch die Prüfung der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) sei bereits abgeschlossen. 

Schon im Dezember 2021 hatte die Stadt die MVG mit einem Test beauftragt. Der ursprüngliche Plan sah vor, die Nachtlinien schon in diesem Jahr zum Fahrplanwechsel im Dezember umzusetzen. Aufgrund der Corona-Maßnahmen wurde dieser Test aber verschoben.

Münchner U-Bahn-Nacht-Linien sollen im Dezember 2024 kommen

Der Münchner Stadtrat muss dem Antrag der Grünen noch zustimmen. Laut einer Mitteilung der Grünen hat die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) die Prüfung für den Nachtbetrieb abgeschlossen. Die Finanzierung sei gesichert. 

Video: ProSieben

Älteren Berechnungen zu Folge soll der Nachtbetrieb jährlich zwei Millionen Euro kosten. Das Geld soll die Stadt zuschießen. Ein mögliche Umsetzung könnte folgendermaßen aussehen: In den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag sowie in den Nächten vor Feiertagen sollen die U-Bahn-Linien U1 bis U6 in einem 30-Minuten-Takt fahren. Die beiden Linien eines Linienbündels sollen jeweils um 15 Minuten versetzt fahren.

Auch das Tram-Nachtnetz soll in München ausgeweitet werden

An den Innenstadtbahnhöfen Hauptbahnhof, Sendlinger Tor und Odeonsplatz sollen die Fahrgäste Anschlussverbindungen zu den anderen Linienbündeln nutzen können. Im Zuge dessen soll auch das Tram-Nachtnetz ausgeweitet werden. Außerdem soll das Bus-Nachtnetz an die neuen U-Bahn-Nachtlinien angepasst werden. 

Münchens Zweite Bürgermeisterin, Katrin Habenschaden, (Grüne), sagte, davon profitierten Nachtschwärmer, Menschen im Schichtdienst, aber auch Reisende. Es passe einfach nicht zu einer internationalen Großstadt wie München, das wichtigste Verkehrsmittel nachts einzustellen. Außerdem werde die Ausweitung des U-Bahnverkehrs auch ein Beitrag für mehr Klimaschutz leisten. Vielen Menschen, insbesondere Frauen, könne man so auch einen sichereren Heimweg ermöglichen. Stadtrat Sebastian Schall ist der Meinung, in einer Großstadt sollte der öffentliche Nahverkehr rund um die Uhr funktionieren.