Alles für Andrii: Rotes Kreuz holt Nataschas krebskranken Mann aus der Ukraine
Plus Die aus Mariupol geflohene Natascha reiste in die Ukraine, um ihren krebskranken Mann Andrii zu besuchen. Dann berichtete unser Reporter über das Paar – und die Geschichte nahm einen unerwarteten Lauf.
Die Geschichte der Ukrainerin Natascha und ihres Mannes Andrii hat viele berührt. Vor allem: Sie hat einen für die beiden völlig unvorhersehbaren Lauf genommen. Dazu gleich mehr.
Zunächst: Till Mayer, der für unsere Redaktion als Reporter aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine berichtet, schrieb kürzlich über das Paar. Er hatte Natascha auf einer Busfahrt von Deutschland in die Ukraine kennengelernt. Sie saß zufälligerweise neben ihm. Ihren Mann Andrii hatte die 33-Jährige da seit dem vergangenen April nicht mehr gesehen. Er lebte inzwischen in Kiew, als einer von ungezählten Binnenvertriebenen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
ich bin selber schwer krank, bin in einem Pflegeheim, wünsche der Familie alles Gute, baldige Genesung, gutes Ärzteteam ,man kann nur hoffen.......
Und ich wünsche Ihnen alles Gute