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Unwetter
21.02.2022

Unfälle und umgestürzte Bäume: Sturmtief "Antonia" zieht über Schwaben

Unwetter mit starken Windböen: Sturmtief "Antonia" ist über Bayerisch-Schwaben gezogen und hat dabei für zahlreiche Einsätze von Polizei und Feuerwehr gesorgt.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa (Symbolbild)

Sturmtief "Antonia" sorgte mit umgestürzten und abgeknickten Bäumen für zahlreiche Einsätze der Polizei und Feuerwehren in der Region. Es kam auch zu vielen Unfällen.

Sturmtief "Antonia" ist in der Nacht auf Montag mit heftigen Windböen, Regen und zeitweise auch Schnee über Bayerisch-Schwaben gezogen. Polizei und Feuerwehr waren vielerorts im Einsatz. Nach Erkenntnissen der Polizei ist die Region dabei aber glimpflich davongekommen.

Ab dem späten Sonntagabend kam es zu den ersten unwetterbedingten Schäden im Einsatzgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Nord. Die Nacht hindurch gab es nach Angaben der Polizei einige Einsätze wegen umgestürzter Bäume, die teilweise auf Straßen stürzten. Vielerorts kippten Bauzäune durch den starken Wind um. In Thierhaupten (Landkreis Augsburg) stürzte ein Baum auf die Kreisstraße. Ein Autofahrer konnte nicht mehr abbremsen und fuhr auf den Baum auf. Glücklicherweise wurde er dabei aber nicht verletzt.

Baum stürzt in Thierhaupten vor ein Auto – Stromausfall in Hainhofen

Weil ein Baum in die Leitungen gefallen war, kam es in Hainhofen (Landkreis Augsburg) zu einem Stromausfall. Einsätze wegen umgestürzter Bäume und heruntergefallener Äste gab es in Horgau, Gersthofen (beide Landkreis Augsburg) und Donauwörth sowie allgemein im Bereich der Westlichen Wälder. Zudem habe es in den Morgenstunden viele Verkehrsunfälle gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Diese waren nach ersten Erkenntnissen jedoch meist nicht unwetterbedingt. Der Augsburger Zoo bleibt am Montag aufgrund des anhaltenden Sturms geschlossen.

Auch im Einsatzgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West kam es zu sehr vielen Einsätzen für Polizei und Feuerwehr. Ab dem Abend gab es zahlreiche Anrufe wegen umgestürzter Bäume, heruntergefallener Äste und umgefallener Bauzäune. Es gab dabei aber keine Verletzten, auch größere Sachschäden sind ausgeblieben. Am Montagmorgen zwischen sieben und halb neun kam es durch unwetterbedingte Schneeglätte und schlechte Straßenverhältnisse jedoch zu rund 30 Verkehrsunfällen. Dabei entstanden nach ersten Erkenntnissen jedoch lediglich Sachschäden.

"Antonia" war das dritte Sturmtief innerhalb weniger Tage

"Antonia" ist das dritte Sturmtief innerhalb kürzester Zeit, das über Deutschland zieht. In den vergangenen Tagen hatten bereits die Orkantiefs "Ylenia" und "Zeynep" tödliche Unfälle und immense Schäden verursacht. Der Deutsche Wetterdienst hat derweil seine offiziellen Unwetterwarnungen vor orkanartigen Böen oder Orkanböen für Deutschland aufgehoben. "Es wird jedoch weiterhin vor Sturmböen, teils auch schweren Sturmböen in weiten Teilen Deutschlands gewarnt", teilte der DWD am Montagmorgen mit. "Zudem bestehen nur noch für wenige exponierte Gipfellagen Warnungen vor Orkanböen." Die Kaltfront von Sturmtief "Antonia" habe Deutschland südostwärts überquert. Dahinter bleibe es aber weiterhin sehr windig bis stürmisch, hieß es. Gegen Abend lasse der Wind deutlich nach.

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