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Konflikte
21.10.2023

Ex-SPD-Chef Platzeck: Mehr Diplomatie im Ukraine-Krieg

Matthias Platzeck (SPD), früherer Ministerpräsident in Brandenburg.
Foto: Soeren Stache, dpa (Archivbild)

Der ehemalige SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck hält angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine mehr Diplomatie für nötig.

"Ich bin kein Hellseher. Aber ich wünsche mir, dass wir mehr diplomatische Kraft darauf verwenden, Wege überhaupt auszuloten", sagte der frühere Brandenburger Ministerpräsident der "Märkischen Allgemeinen" (Samstag) auf die Frage, wann der Krieg beendet sei. Dafür sei auch mehr "Hinterzimmerpolitik" notwendig. "Die Interessen der Ukraine müssen im Vordergrund stehen, aber auch ein Rahmen für friedliche Koexistenz ist nötig, wenn unser Kontinent eine gute Zukunft haben will."

Die Ukraine verteidigt sich seit Februar 2022 gegen einen russischen Angriffskrieg und wird dabei mit westlichen Waffen unterstützt. Platzeck war Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums und legte das Amt nach Beginn des Krieges nieder. "Ich habe mich in den Wochen nach Kriegsbeginn so miserabel wie noch nie in meinem Leben gefühlt", sagte Platzeck. "Es ging mir immer um Versöhnung nach dem deutschen Vernichtungskrieg in der Sowjetunion, es ging um eine Zukunft miteinander. Außerdem wollte ich, dass Russland in Europa bleibt."

Der SPD-Politiker bedauerte die Verbindung von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) zum russischen Energiekonzern Gazprom. "Ich habe ihn als Kanzler sehr geschätzt für seine Öffnung der Gesellschaft", sagte Platzeck. Details nannte er dazu nicht. "Doch ich bedaure, auch wenn es mir nicht zusteht, über biografische Entscheidungen anderer Menschen zu reden, dass durch seine Lebensplanung aktuell ein idealer Vermittler zwischen dem Westen und Russland ausfällt. Ohne seine Verbindungen zu Gazprom wäre er wie geschaffen für diese Aufgabe." Schröder gilt als enger Freund von Russlands Präsident Wladimir Putin und war über Jahre für russische Energiekonzerne aktiv.

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