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Apple
07.03.2012

Das neue iPad kommt am 16. März in die Läden

Apples Chef Tim Cook (im Bild) überließ die Vorstellung des neuen iPad Marketing-Chef Phil Schiller.
Foto: afp

Das neue Tablet kann dem klassischen PC immer mehr Aufgaben abnehmen: Es hat einen deutlich verbesserten Bildschirm, einen schnelleren Prozessor und vieles mehr.

Apple gibt ein klares Signal an seine Konkurrenten: Das nächste iPad soll der König im Tablet-Markt bleiben. Mit der verbesserten Technik kann das Gerät dem klassischen PC immer mehr Aufgaben abnehmen. Das iPad ist ganz klar der neue Mittelpunkt der Apple-Welt.

Apple hat am Mittwoch die dritte Generation seines iPad-Tablets vorgestellt. Das Gerät bekommt unter anderem einen deutlich verbesserten Bildschirm, einen schnelleren Prozessor, kann Videos in voller HD-Auflösung aufnehmen und unterstützt den noch schnelleren Datenfunk-Standard LTE.

iPad 2 bleibt auf dem Markt, wird aber günstiger

Nach wochenlangem Rätselraten, ob das neue Gerät nun iPad 3 oder etwa iPad HD heißen würde, spricht Apple jetzt einfach nur von dem "neuen iPad". Der Verkaufsstart ist am 16. März, die Preise bleiben auch mit der neuen Generation stabil. Zugleich bleibt das bisherige iPad 2 mit einer Preissenkung im Markt und soll so günstigeren Konkurrenz-Tablets Paroli bieten. Das günstigste iPad 2 kostete jetzt in Deutschland 399 Euro. Eine ähnliche Strategie fährt Apple auch mit seinen älteren iPhone-Modellen im Smartphone-Markt.

Das neue iPad hat 3,1 Millionen Pixel auf dem Bildschirm. Wie schon beim iPhone spricht Apple von einem "Retina Display", bei dem das menschliche Auge auf einer bestimmten Entfernung keine Bildpunkte mehr erkennen kann. Die Auflösung beträgt 2048 zu 1536 Pixel - deutlich mehr als bei einem HD-Fernseher.

So sieht das neue iPad aus. Am Mittwochabend wurde es in San Francisco vorgestellt.
8 Bilder
Das iPad 3 ist da
Foto: dpa

Auch Apples Foto-Software kommt aufs iPad 3

Apple-Chef Tim Cook überließ die wichtigste Aufgabe des Abends - die Vorstellung des iPad - Marketingchef Phil Schiller. In einer klaren Kampfansage an die Spielekonsolen-Hersteller widmete Schiller viel Zeit der Demonstration anspruchsvoller Spiele auf dem iPad. Mit AppleTV kann man sie auch auf Fernsehbildschirmen spielen.

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Als weitere Neuerung kommt Apples Foto-Management-Software iPhoto vom Mac auch auf das iPad. Damit gibt Apple ein weiteres Signal, dass die Tablets den Personal Computer mit der Zeit immer unwichtiger machen. Auf dem neuen iPad kann man Fotos mit einer Auflösung von bis zu 19 Megapixeln bearbeiten - das reicht auch für anspruchsvolle Fotografen.

Akku des neuen Tablet soll zehn Stunden halten

Die Batterielaufzeit soll wie bisher bei zehn Stunden liegen. Und selbst im Betrieb mit LTE, das als Stromfresser gilt, seien es noch neun Stunden, versprach Schiller. Die LTE-Netze befinden sich allerdings noch erst im Aufbau und sind sehr lückenhaft. Das neue iPad ist leicht dicker: 9,4 statt 8,8 Millimeter. Das war erwartet worden, weil die Technik für den besseren Bildschirm etwas mehr Platz braucht.

Die dritte iPad-Generation soll Rivalen wie Geräte mit dem Google-Betriebssystem Android auf Abstand halten. In diesem Jahr kommt auch ein weiterer Konkurrent hinzu: Microsoft bringt voraussichtlich im Herbst sein nächstes Betriebssystem Windows 8 auf den Markt, das auch für Tablets gedacht ist. In einem direkten Seitenhieb gegen die Konkurrenz demonstrierte Cook auf der Bühne, dass Apps auf Android-Tablets deutlich schlechter aussähen.

So sieht das neue iPad aus. Am Mittwochabend wurde es in San Francisco vorgestellt.
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Das iPad 3 ist da
Foto: dpa

Apple wollte kein neues Gerät, sondern eine neue Kategorie erschaffen

Cook griff zum Auftakt der Präsentation den Begriff der "Post-PC-Welt" auf, den der im Herbst verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs in Umlauf gebracht hatte: "Wir sprechen von einer Welt, in der der PC nicht mehr das Zentrum ihrer digitalen Welt ist. Es ist eine Welt, in der die Geräte, die Sie am meisten nutzen, persönlicher und mobiler sein müssen als der PC es jemals war." Apple habe im vergangenen Jahr 172 Millionen Geräte für die Post-PC-Ära verkauft, die 76 Prozent des Konzernumsatzes einbrachten. "Als wir das iPad entwarfen, wollten wir nicht ein neues Gerät, sondern eine neue Kategorie erschaffen", sagte Cook. dpa

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