Gerd Müller erhält den Ulrichspreis in Dillingen unter besonderen Umständen
Entwicklungsminister Gerd Müller wird in Dillingen geehrt. Wegen Corona ist vieles anders. Mit Verspätung soll die Ulrichspreis-Verleihung nun klappen.
Im Herbst dieses Jahres startet die Europäische St.-Ulrichs-Stiftung einen erneuten Anlauf: Dieses Jahr soll wie berichtet Bundesentwicklungsminister Gerd Müller den St.-Ulrichs-Preis bekommen. Doch wegen der Corona-Pandemie fiel der ursprüngliche Termin aus. Jetzt soll es am Samstag, 24. Oktober, klappen. Damit folgt die Stiftung einem ausdrücklichen Wunsch des Preisträgers, den Festakt noch in diesem Jahr, in dem Deutschland die EU-Präsidentschaft innehat, zu veranstalten.
Entwicklungsminister Gerd Müller wird für sein Engagement geehrt
Die von Landkreis und Stadt Dillingen im Jahr 1993 gegründete Europäische St.-Ulrichs-Stiftung würdigt mit der Preisverleihung Müllers klare und unmissverständliche Haltung zu den Fragen der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und Migranten in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. „Bundesminister Müller zählt zu den profilierten Persönlichkeiten sowohl in Europa als auch in vielen afrikanischen Ländern, die sich insbesondere durch einen engagierten Einsatz für bessere Lebensverhältnisse und einen fairen Welthandel verdient gemacht haben“, betont der Vorsitzende der Stiftung, Landrat Leo Schrell, in einer Pressemitteilung.
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