Handwerker und Schüler im Klassenzimmer
Das ist der aktuelle Sanierungsstand an der Grund- und Mittelschule in Höchstädt
Die Sanierung der Grund- und Mittelschule in Höchstädt macht sichtbare Fortschritte. Davon konnten sich Stimmkreisabgeordneter Georg Winter und Schulverbandsvorsitzender Gerrit Maneth gemeinsam mit Rektor Helmut Herreiner auf der Baustelle überzeugen. Für den ersten Bauabschnitt wurden seitens der Regierung rund 12 Millionen Euro als förderfähig anerkannt. Mit 60 Prozent Zuschuss für den schulischen Teil und 75 Prozent für den Ganztagsbereich konnte, so Georg Winter, ein guter staatlicher Fördersatz erreicht werden. Rektor Herreiner, der von Beginn seiner Tätigkeit an, in die Planungen eingebunden war, dankte Abgeordneten Winter im Besonderen dafür, dass er sich längst vor Corona gegen die Verkleinerung der Klassenräume und damit auch gegen die Reduzierung des Schulbetriebs auf nur noch ein Gebäude engagiert hat, steht es in der Pressemitteilung.
Dank des Einsatzes von Schulverband, Schulleitung und der Initiative von Winter sei es gelungen, dass man an den bisherigen großen Klassenräumen festhalten könne – mit der Konsequenz, dass die Regierung nun beide Gebäude im Raumprogramm als notwendig anerkennt und bereit ist, den gesamten Schulkomplex zu fördern. Eine weitere besondere Herausforderung der Höchstädter Schulsanierung besteht darin, dass die Arbeiten während des Schulbetriebs erfolgen müssen. Der Schulleiter dankte insbesondere Bürgermeister Maneth, dass ihm die Stadt Höchstädt Flächen im ehemaligen Feuerwehrhaus für die Auslagerung von Möbeln und sonstigem Inventar der Schule bereitstellt, das Foyer der Nordschwabenhalle für die Ganztagesbetreuung genutzt werden kann und somit einen wichtigen Beitrag zur Generalsanierung leistet bis hin zum Einsatz der Bauhofmitarbeiter, die bei Transporten und Umräumungsarbeiten helfen. Erfreulich sei, so Bürgermeister Maneth, dass im Rahmen des Sanierungskonzeptes auch funktionale Verbesserungen geplant sind, unter anderem keine Beschulung mehr in den Kellerräumen, Verbesserung des Brandschutzes, Barrierefreiheit und mehr Tageslicht.
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