
B16 Höchstädt: Realisierung einer großen Lösung gefordert

Die Bürgerinitiative für die Umfahrung im Norden fürchtet um einen Stillstand. Das ist der aktuelle Stand in Höchstädt.
Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Höchstädter Initiative Bürger für B16 im Norden statt. Die Erste Vorsitzende Isabella Schwägerl stellte die Frage in den Raum, wie die Realisierung der B16-Umfahrung heute einzuschätzen sei. Die Planung für eine B16-Nord stagniere, weil das Wasserschutzgebiet bisher noch nicht festgelegt wurde. Vor kurzem habe der Stadtrat einer innerstädtischen „Entlastungsmaßnahme“, initiiert von MdL Winter, zugestimmt.
Diese käme einer Bahntrasse laut Pressemitteilung sehr nahe, verschlinge Millionen Euro an Steuergeldern und verhindere eine „echte“ Umfahrung Höchstädts. Der Bund werde – nach der Pandemie zum Sparen gezwungen – darauf hinweisen, dass Höchstädt schon eine innerstädtische Lösung bekommen habe. Daher bestehe trotz der Beteuerungen des Stadtrats die Gefahr, dass die geplanten Maßnahmen zu einer B16 umgewidmet werden.
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