Diskussion um B16 Nord in Höchstädt: „Das langt mir als Mörslinger nicht“
Plus Vor zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern stellt ein Geologe die Pläne für das neue Wasserschutzgebiet in Höchstädt vor. Doch den Zuhörern geht es um viel mehr: die B16, Geld und das Schicksal von Mörslingen.
Es sind weit mehr Bürgerinnen und Bürger an diesem Donnerstagabend in die Nordschwabenhalle gekommen als angemeldet. 25 sollten es laut Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth sein. Anwesend sind etwa 70. Und es werden im Lauf des Abends noch ein paar mehr. Es geht – wieder einmal – um das neue Wasserschutzgebiet – und schließlich auch um die B16 Nord. Von beidem sind die meisten Anwesenden alles andere als begeistert.
Bereits im Juli hatte der Höchstädter Stadtrat die Neuausweisung des Wasserschutzgebiets beschlossen. Wie das alte, liegt auch das neue nördlich von Deisenhofen zwischen Höchstädt und Mörslingen, ist aber um einige hundert Meter nach Norden gerutscht. Allerdings wird es deutlich größer. Während das alte nur bis zur DLG 25 von Deisenhofen nach Lutzingen reichte, geht das neue fast bis nach Mörslingen. Und genau das kritisieren bei der Infoveranstaltung betroffene Bürgerinnen und Bürger.
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