
Teure Toiletten und laute Straße: Das beschäftigt die Stadt Höchstädt

Der Belag in Sonderheim, zu viel Lärm an der Haltestelle Schwennenbach und eine Allee im Höchstädter Stadtpark: Was sich ändert.
Mehr als drei Stunden haben die Mitglieder des Hauptverwaltungs- und Grundstücksausschusses der Stadt Höchstädt am Montagabend getagt. Bürgermeister Gerrit Maneth teilte nach der Sitzung die Beschlüsse mit.
Adolph-Kolping-Kita Zwei Jahre gab es in der Kindertagesstätte eine integrative Gruppe, kurz I-Gruppe. Fünf Kinder, die integrative Unterstützung brauchten, waren in der Einrichtung untergebracht. Dafür gab es eine Zusatzkraft. Nun hat der Ausschuss beschlossen, dass diese Zusatzkraft künftig nicht mehr eingeplant wird, die I-Gruppe damit nicht mehr besteht. „Aufgrund der hohen Anmeldezahlen in allen Kindergarten mussten wir überlegen, wie wir alle Kinder unterbekommen. Das geht nur, wenn wir keine extra I-Gruppe mehr machen“, so Maneth. Denn pro Gruppe sind 25 Kinder zugelassen, ein integratives Kind zählt doppelt. Weil künftig weniger „I-Kinder“ in Adolph Kolping sind, rentiert sich laut Maneth keine extra Gruppe. „Dafür teilen wir die I-Kinder in den Regelgruppen auf. So kriegen wir alle Kinder unter und die Einzelintegration, wie sie auch in Don Bosco stattfindet, ist trotzdem gewährleistet“.
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