Wird für die neue Touristen-Attraktion in Höchstädt Natur zerstört?
Plus Für den Herzogin-Anna-Rundweg in Höchstädt werden ein Steg in den Auwald gebaut und eine Hängebrücke errichtet. Wie Bürgermeister Maneth auf Kritik an dem Projekt reagiert.
Viele sind angetan, einige wundern sich, und manch anderer schüttelt voll Unverständnis den Kopf: Im Auwald bei der Staustufe in Höchstädt wird in diesen Tagen eifrig gebaut. Bereits im vergangenen Jahr sahen dort Spaziergänger auf dem Premiumwanderweg Donauwald hinter einer Absperrung einen Holzsteg, der im Zickzackkurs in Richtung Stadt läuft.
Im Juni soll das neue Schmuckstück der Öffentlichkeit präsentiert werden
Inzwischen sind Bagger angerückt, für eine Hängebrücke über einen Altwasserarm wurden massive Fundamente betoniert. Die Vermutung, dies werde der Zubringer aus der Stadt zum Premiumwanderweg, stimmt nur zum Teil. Das ist er zwar auch. Aber in erster Linie handelt es sich hier um ein neues Höchstädter Schmuckstück, das im Juni der Öffentlichkeit präsentiert werden soll: den Herzogin-Anna-Rundweg.
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