Zwölf neue „Profis für Colour, Cut und Style“
Nordschwabens Jungfriseurinnen werden in Höchstädt freigesprochen. Goldene Meisterbriefe gibt es zudem für vier Profis.
Zwölf frisch gebackene Friseurinnen durfte Kreishandwerksmeister Werner Luther am Sonntag „von ihren Lasten und Pflichten“ freisprechen und mit dem Gesellenbrief in der Tasche ins Berufsleben entlassen.
Die jungen Frauen aus ganz Nordschwaben haben sich mit dem Friseurhandwerk für einen Beruf entschieden, der auch künftig nicht von einem Roboter ersetzt werden wird und immer „ganz nah am Menschen“ ist, stellte der scheidende Leiter des staatlichen Beruflichen Schulzentrums, Helmut Nebel, in seinem Grußwort treffend fest. Die Berufsbeschreibung der Innung weist die Gesellinnen nun als „Profis für Colour, Cut und Style“ aus. Welch wichtigen Beitrag sie als Arbeitnehmerinnen im Handwerk für die Menschen und für die Region leisten, hoben auch die anderen Redner in ihren Grußworten hervor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.