Jünger, cooler, digitaler: Neustart im Höchstädter Jugendtreff
Plus Ein neues Team kümmert sich nun um die Anliegen der Teenies der Stadt und der Stadtteile. Es gibt viele Ideen, aber die Corona-Situation macht den Verantwortlichen den Anfang mehr als schwer.
Wenn man mit der Computermaus lange genug auf das Bild klickt und ein wenig daran zieht, dann bekommt man einen ganz besonderen Rundblick zu sehen. Die Küche, das Büro, der Zockerraum, der Billardtisch, der Außenbereich oder die Chillecke können in diesen 360-Grad-Bildern genau inspiziert werden. Und das ganz bequem von zu Hause aus mit dem Computer oder mit dem Handy. Ganz schön cool, oder? Vor allem aber: notwendig. Denn ein regulärer Betrieb im Höchstädter Jugendtreff ist wie in ähnlichen Einrichtungen im Landkreis schwierig bis kaum möglich und hängt täglich von den Inzidenzwerten ab. Aber wie kann man die Jugendlichen trotzdem erreichen?
Das sind die neuen Stadtjugendpfleger in Höchstädt
Genau mit dieser Frage haben sich Martina Roth und Julian Findeis beschäftigt. Viel mehr noch: Wie lernen wir die jungen Leute kennen? Denn die 27-Jährige und der 31-Jährige sind die neuen Stadtjugendpfleger in Höchstädt und den Stadtteilen. Wie berichtet, hat sich der Stadtrat für einen Wechsel entschieden. Seit März hat die Jugend- und Erwachsenenhilfe Seitz die Arbeit rund um den Treff58 in der Dillinger Straße offiziell übernommen – und das zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. „Aller Anfang ist schwer – aber in Corona-Zeiten eigentlich kaum möglich“, sagt Julian Findeis. Dennoch ist schon einiges in den vergangenen Wochen passiert. Der Jugendtreff ist jetzt online, auf Facebook und Instagram kann nicht nur das Gebäude digital besucht werden, auch die neuen Jugendpfleger stellen sich vor.
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