Karpfen sollen in Höchstädt die schädliche Karolina-Haarnixe bekämpfen
Plus Karpfen sollen in Höchstädt die millionenfach vorkommende Pflanze im „Halber-Mond“-Weiher zurückdrängen. Sonst droht eine radikalere Lösung.
Ein langer Schlauch verbindet die Tanks auf dem Anhänger der Fischzucht Vollmann-Schipper aus Mindelheim mit dem Weiher „Halber Mond“ an der Donaubrücke bei Höchstädt. 220 Gras- und Schuppenkarpfen werden hier bei tristem Novemberwetter am Samstag eingesetzt, um einer eigentlich beliebten Aquarienpflanze, der Karolina-Haarnixe, auch „Cabomba“ genannt, Herr zu werden.
Die Wasseroberfläche des Höchstädter Sees wächst zu
In den Höchstädter Gewässern sorgt die Wasserpflanze mit ihren filigranen, länglichen Blättern dafür, dass die Wasseroberfläche zuwächst und kein Licht mehr in die unteren Lagen kommt. Damit verdrängt die Cabomba heimische Arten.
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