Endlager-Suche: Dillinger Naturschützer fordern Gespräche auf Augenhöhe
Bund Naturschutz bemängelt Standortsuche für ein Endlager und die Vorgehensweise der Staatsregierung
Wohin mit Deutschlands Atommüll? Bei der Beantwortung dieser Frage muss es nach Ansicht der Bund-Naturschutz-Vorsitzenden im Landkreis Dillingen, Heidi Terpoorten, darum gehen, auf Grundlage wissenschaftlich begründbarer Kriterien und mit einer verlässlichen und wirksamen Beteiligung der Öffentlichkeit das vergleichsweise am wenigsten gefährliche Atommüll-Lager in Deutschland zu suchen. Denn das drängende Atommüll-Problem ist weiterhin ungelöst und eine große Gefahr für Mensch und Natur.
Nach drei Jahren Arbeit durch die BGE muss es nun endlich vollumfänglich transparent zugehen. Das fordert die Kreisgruppe Dillingen des Bund Naturschutz in einer Pressemitteilung. Ohne wirksame Mitsprache aller Bürger gehe es nicht.
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