So wird die Notbetreuung der Kitas im Landkreis Dillingen genutzt
Plus Erzieher und eine Mutter aus dem Landkreis Dillingen berichten über die Notbetreuung in den Kindergärten.
Sonja Lorenz-Bayer ist dankbar. Die Sonderpädagogin aus Dillingen hat zwei Töchter und arbeitet zudem in Teilzeit an der Theresia-Haselmayr-Schule. Ohne die Notbetreuung ihrer Tochter Anni, vier Jahre alt, im Kinderhaus Kringelland Hausen würden sie und ihr Mann „auf dem Zahnfleisch gehen“. Wie es sich anfühlt, mit einer Grundschülerin und einem Kindergartenkind arbeitstätig zu sein, hat Lorenz-Bayer bereits im ersten Lockdown erleben müssen.
Viele Videokonferenzen und Telefonate: Töchterchen Anni habe unter der Situation gelitten. „Es war furchtbar. Man wird weder seinen Schülern noch seinen Kindern damit gerecht.“ Umso glücklicher war sie über den Anruf der Kindergartenleiterin Edith Nückel, die sie auf ihren Anspruch auf Notbetreuung hinwies. „Da ich selbst in der Notbetreuung tätig bin, ist die Situation glasklar. Trotzdem war der Anruf hilfreich und gab mir das Gefühl, als berufstätige Mutter nicht im Stich gelassen zu werden.“ Die vierjährige Tochter von Lorenz-Bayer darf also weiterhin in den Kindergarten – ganz stolz mit Pausenbrot und Flasche – gehen und sei sehr froh über den Kontakt mit Gleichaltrigen.
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