Corona in Asyl-Unterkunft: "Gott sei Dank frühzeitig erkannt"
Plus Nach dem Corona-Ausbruch in einer Lauinger Asyl-Unterkunft muss auch der Kurlandkindergarten vorübergehend geschlossen werden. Die Regierung von Schwaben erklärt, wieso ein Catering-Service notwendig ist - und wieso die Stadt von nichts wusste.
Der Corona-Fall in einer Lauinger Asylunterkunft hat weitere Folgen: Wegen des Ausbruchs musste auch der Kindergarten in der Kurlandstraße vorübergehend geschlossen werden. Ein Kind aus der Unterkunft, das sich mit Corona infiziert hat, hatte laut Gesundheitsamt bis zum 30. Juli dorthin Kontakt.
Wegen der Urlaubszeit werden in der Einrichtung derzeit nur 19 Kinder in einer Notgruppe betreut. Deren Eltern wurden dem Gesundheitsamt zufolge über den Fall informiert. Zum Schutz vor einer weiteren Ausbreitung musste der Kindergarten in der Kurlandstraße am Montag und Dienstag vorübergehend geschlossen werden. Dann wurden schnell weitere Maßnahmen ergriffen: Alle zuletzt betreuten Kinder und die Mitarbeiter wurden im Lauf des Montags auf Covid-19 getestet. Geplant ist, dass der Kindergarten am Mittwoch wieder mit der Betreuung fortfahren kann. Das sei jedoch von den Testergebnissen abhängig, die am Dienstag vorliegen sollten.
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