Schwarzbräu: Neues Zuhause auf österreichischem Alpengipfel
Die Lauinger Brauerei wurde in 1760 Metern wieder aufgebaut
Neun Jahre lang hielt das Lauinger Schwarzbräu Dornröschenschlaf. Bis Sepp Altenberger kam. Ein Gast hatte den österreichischen Hotelier auf die Idee gebracht, eine Brauerei am Berg zu bauen – neben seinem Wellnesshotel „Der Krallerhof“ auf 1760 Metern im Skigebiet um Leogang. Gleichzeitig hatte der Gast, der nicht namentlich genannt werden möchte, auch einen Tipp, welche Brauerei dafür infrage käme: das Schwarzbräu in Lauingen.
„Sepp hat es wiederbelebt“, sagt Herbert Schwarz, der frühere Besitzer der Brauereigerätschaften. Nur schwer kann er in Worte fassen, wie viel es ihm bedeutet, dass seine Brauerei gemeinsam mit weiteren Ausstattungsgegenständen einer oberfränkischen Brauerei im AsitzBräu in neuem Glanz erstrahlt. „Es war der Wahnsinn. Ich war sprachlos“, beschreibt der 64-jährige Braumeister den Moment, als er zum ersten Mal sah, mit wie viel Liebe zu Detail der Hotelier das AsitzBräu gestaltet hatte. „Es war ein großes Glück.“
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