Impfzentrum: Warum Ecolog, warum Wertingen?
Landrat Leo Schrell äußert sich zu kontroversen Themen rund um die Landkreiseinrichtung
Die Kapazitäten des auf dem Wertinger Ebersberg eingerichteten Impfzentrums wurden kräftig erweitert. Statt den bisherigen 200 sind jetzt rund 700 Impfungen am Tag möglich, sobald der Impfstoff in ausreichender Menge vorhanden ist (wir berichteten). Landrat Leo Schrell, der sich während eines Ortstermins einen Überblick verschaffte, äußerte sich bei dieser Gelegenheit zu mehreren Fragen, die viele Landkreisbürger interessieren.
Die Realität ist aus planerischer Sicht für den Landkreis weiterhin nicht angenehm. Laut Schrell bedeutet das: „Wir wissen in Woche A, wie viel Impfstoff wir für Woche B zur Verfügung haben.“ Die Impfungen für die immobilen Personen beginnen kommende Woche, allerdings stehe der genaue Tag noch nicht fest. Es werden etwa zehn Impfungen pro Tag außerhalb des Impfzentrums möglich sein. „Sammelimpfungen“ im Impfzentrum für bestimmte Berufsgruppen wie Erzieherinnen und Lehrer sind laut Schrell nicht vorgesehen. Der Grund: Bei manchen Personen treten nach der Impfung Nebenwirkungen auf. Um den ungünstigen Fall zu vermeiden, dass innerhalb einer Einrichtung zeitgleich mehrere Kräfte ausfallen und der Unterricht beziehungsweise die Betreuung nicht mehr möglich ist, werden die Termine regulär im Impfzentrum stattfinden, so Schrell.
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