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  3. Höchstädt: Wie soll das neue Baugebiet in Höchstädt aussehen?

Höchstädt
13.03.2019

Wie soll das neue Baugebiet in Höchstädt aussehen?

So sieht die Planzeichnung zum Bebauungsplan „Unterfeld“ aus – es ist ein erster Entwurf, über den die Höchstädter Stadträte am Montag diskutierten.
Foto: Stadt Höchstädt

Höchstädt will Richtung Deisenhofen erweitern. Das passt nicht allen. Vor allem die Tatsache, dass bislang nicht alle Grundstückseigentümer mit an Board sind.

Noch vor Beginn der öffentlichen Tagesordnung löst Johann Jall mit seiner Frage eine Diskussion aus. Er will wissen, ob „persönliche Dinge geklärt sind“ und ob „alle informiert sind, was da abläuft“. Bürgermeister Gerrit Maneth antwortet, dass es keine Einigung gab, und überlegt, ob er das Thema in die nicht öffentliche Sitzung verlegen kann. Hans Mesch (FW) spricht auch von einem „gewissen Vorbehalt“. Stadtbaumeister Thomas Wanner schüttelt vehement den Kopf und versucht, die Wogen noch vor der eigentlichen Diskussion zu glätten: „Der Stadtrat muss es öffentlich abstimmen. Es geht hier im ersten Schritt nur um den Aufstellungsbeschluss, damit startet man das Verfahren. Es dauert dann einige Monate, bis ein Bauantrag vorliegt, dazwischen wird der Stadtrat immer wieder gefragt. Im Laufe des Verfahrens sind Änderungen seitens der Stadt möglich – aber das wissen Sie doch alle.“

Höchstädt: Planzeichnung für neues Baugebiet sorgt für Gesprächsstoff

Trotzdem sorgt der erste Entwurf der Planzeichnung für das neue Baugebiet auf Gemarkung Höchstädt und Deisenhofen für reichlich Gesprächsstoff am Montag bei der Stadtratssitzung. Bei der finalen Abstimmung zur Aufstellung des Bebauungsplanes „Unterfeld“ gibt es sogar fünf Gegenstimmen. Warum? Weil unter anderem nicht alle Grundstückseigentümer aktuell zum Verkauf bereit sind – die Stadt mit ihrem Beschluss nun aber trotzdem die Flächen überplant. Was, so erklärt es Stadtbaumeister Wanner, nicht optimal sei, aber durchaus vorkomme. „Außerdem kann man sagen, dass wir in guten Gesprächen sind. Eine Überplanung ist nicht nur schlecht, sondern auch eine enorme Wertsteigerung des Grundstückes“, so Wanner weiter.

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