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Höchstädt
15.09.2020

Wird ein Drogeriemarkt in Höchstädt gebaut?

Der Edeka in Höchstädt ist in der Nacht zum 24. Mai niedergebrannt. Im Gespräch war die Einrichtung eines Provisoriums, in dem Kunden einkaufen können. Das wird es aber nun nicht geben.
Foto: Berthold Veh (Archiv)

Plus Es gibt Investoren, die am Däubler-Areal in Höchstädt Interesse haben. Es gibt jetzt auch konkrete Pläne für den abgebrannten Edeka.

Der Tagesordnungspunkt 3b lautet „Neubau eines Drogeriemarktes und eines Lebensmittelmarktes mit 84 Stellplätzen“. Antragsteller ist die Stadt Höchstädt. Behandelt wurde diese Bauvoranfrage am vergangenen Montag im Höchstädter Bau- und Umweltausschuss. Zumindest, so erklärt es Bürgermeister Gerrit Maneth, sei das Thema und die weitere Vorgehensweise mit den Ausschussmitgliedern besprochen worden. Es geht um das Däubler-Aral. Maneth: „Wir haben dort ein HQ-100-Gebiet. Wir als Stadt haben versucht, zu verkaufen. Es gibt nun Investoren, die kaufen würden. Es muss aber final geklärt werden, welche Bebauung erlaubt ist.“ Deshalb, so Maneth weiter, sei im ersten Schritt diese Bauvoranfrage notwendig. Diese beinhalte den südlichen Bereich des Areals in der Donauwörther Straße. Auf der nördlichen Seite sei Wohnbau grundsätzlich denkbar, aber das Thema Bodendenkmäler werde eine Rolle spielen.

Ist eine Bebauung überhaupt möglich?

Aktuell ist das Gelände im Besitz der Stadt Höchstädt, der mögliche Investor habe laut Maneth aber großes Interesse gezeigt – mit dem Wunsch, dort einen Lebensmittel- und Drogeriemarkt zu bauen können. „Wir müssen erst klären, ob in einem Überschwemmungsgebiet solch eine Lösung realisierbar ist“, sagt der Bürgermeister. Auf die Stadt Höchstädt, das betont Bürgermeister Maneth, kommen aktuell keine Kosten zu. Auch nicht für die Bauvoranfrage. „Wir sind in konstruktiven Verhandlungen mit dem Investor und hoffen, diese in diesem Jahr noch positiv abschließen zu können.“

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