Vier Männer und eine Frau wollen die Bürgermeister-Wahl in Gundelfingen für sich entscheiden. Bei der DZ-Podiumsdiskussion wurde erkennbar, wie die Kandidaten ticken.
Manuel Bahmann – der Besonnene
Der 35-Jährige lässt sich auch bei kniffligen Fragen nicht aus der Ruhe bringen und präsentiert seinen Mix aus Pragmatismus und Überzeugungen dem Publikum.
Er nennt sich selbst einen Pragmatiker, aber Manuel Bahmann lässt in seiner Redezeit doch einiges an persönlichen Standpunkten durchblicken. Eine hohe Verschuldung der Stadt Gundelfingen etwa will er nicht zulassen, sagt er, als das Gespräch auf einen etwaigen Neubau der Kläranlage kommt. Den Kampf gegen den Klimawandel bezeichnet er als "große Aufgabe unserer Generation", hier will er mit seiner Kommune zur Wiedervernässung des Gundelfinger Moos beitragen. Und auf die Frage einer Leserin, wer aus dem Kandidatenkreis denn Bauplätze ohne Investorenbeteiligung anbieten will, antwortet er wie aus der Pistole geschossen: "Ich will das machen!"
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