So geht es bei der Renaturierung des Gundelfinger Mooses weiter
Plus Die Arge Donaumoos informiert Eigentümer über die Pläne. Doch diese befürchten Nachteile für die Landwirtschaft.
Das Gundelfinger Moos soll wiedervernässt werden. So steht es im Staatsvertrag der Bayerischen Landesregierung mit dem Land Baden-Württemberg. Die dort beschlossenen Maßnahmen zur Verbesserung des Natur- und Wasserhaushalts im Schwäbischen Donaumoos werden seit dem Beschluss des Bayerischen Landtags auch auf bayerischer Flur nahe Gundelfingen umgesetzt. Was bis vor etwa zehn Jahren noch auf den Erhalt des Moores als natürlicher Lebensraum ausgelegt war, hat nun eine neue politische Auftragslage: die Wiedervernässung der Moore als wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.
Aus diesem Anlass hat die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Schwäbisches Donaumoos eine Eigentümerinformation in der Gundelfinger Brenzhalle veranstaltet. Vorgestellt wurden die Maßnahmen zur Renaturierung des Gundelfinger Mooses und vor allem das weitere Vorgehen im Umgang mit Privatflächen im Wiedervernässungsgebiet erläutert. Etwa 140 Eigentümer von Grundstücken im Projektgebiet, aber auch Bewirtschafter aus Sontheim und den angrenzenden Flächen zu Baden-Württemberg informierten sich über den aktuellen Sachstand.
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