
Von wegen uncool: Häkeln ist auch im Kreis Dillingen wieder voll im Trend

Plus Zwei Wertingerinnen haben in der Coronapandemie das seltene Hobby für sich entdeckt. Was ihnen dabei so gut gefällt und welche Kunstwerke bereits entstanden sind.
Häkeln ist aus der Mode? Von wegen! Nina Bacher ist Studentin und kommt aus Wertingen. Sie sagt: „Mein stetiger Begleiter im Alltag ist mein Jutebeutel. Und immer, wenn ich auf etwas warten muss, wie etwa die Tram, hole ich Wolle und Nadel raus und häkel.“ Auch bei ihren Eltern und sogar bei ihrem Freund hat die 19-Jährige ihre Häkelausstattung griffbereit. Es sei eine angenehme Beschäftigung, die sie immer nebenbei machen könne. „Ich bin einfach stolz darauf, wenn ich etwas fertig häkel und es tragen oder verschenken kann“, sagt Bacher.
Häkel-Trend: "Häkeln entspannt mich"
Mit dem „Häkelfieber“ angesteckt hat die junge Frau sich im Sommer 2022, als farbenfrohe Handarbeits-Beiträge auf Instagram und anderen Diensten ihr Handy überfluteten. „Da dachte ich: Wolle habe ich da, eine Häkelnadel habe ich auch, also kann ich einfach anfangen“, erinnert sich die Studentin. So begann alles mit einem einfachen Sommeroberteil. Für das Kreieren der Kleidungsstücke braucht die 19-Jährige mittlerweile nicht einmal mehr eine Vorlage.
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