Landratswahl: Der Landkreis Dillingen war bei der Abstimmung geteilt
Plus Im ersten Wahlgang der Dillinger Landratswahl haben sich Gräben aufgetan: Das Wahlverhalten im Landkreis war geteilt. Für Wirbel sorgt eine Dankanzeige des CSU-Kandidaten Mettel.
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen haben sich Markus Müller (Freie Wähler)und Christoph Mettel (CSU) im ersten Wahlgang der Dillinger Landratswahl geliefert. Mit 48,2 Prozent der Stimmen liegt Müller vor der Stichwahl am 29. Mai vorne, Mettel kam auf 45,4 Prozent. Draußen ist der AfD-Kandidat Christoph Maier, der lediglich auf 6,5 Prozent erhielt und nur in Schwenningen (10,1 Prozent) die Zehn-Prozent-Hürde überspringen konnte.
Müller liegt knapp 1000 Stimmen vor Mettel
Müller bekam 16.753 Stimmen, knapp 1000 mehr als Mettel, der 15.784 Stimmen auf sich vereinte. Wenn man die Landkreis-Karte in den Farben der Parteien der beiden Landratskandidaten einfärbt - schwarz für die Kommunen, in denen der CSU-Bewerber vorne lag, und orange für Städte und Gemeinden, in denen der Freie-Wähler-Kandidat die Nase vorn hatte - ergibt sich ein überraschendes Bild: der Landkreis Dillingen ist geteilt.
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