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Medizinkonzept der Kreiskliniken Dillingen und Wertingen: „Dieser Weg ist alternativlos“

Wertingen

Medizinkonzept der Kreiskliniken: „Dieser Weg ist alternativlos“

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    Bei der Sprechstunde in der Wertinger Stadthalle auf dem Podium (von links): Redaktionsleiter Berthold Veh, Geschäftsführerin der Kreiskliniken Sonja Greschner, die Wertinger Chefärztin Dr. Martina Brielmaier, der Dillinger Chefarzt Dr. Xaver Kapfer, Landrat Markus Müller, die Wertinger Betriebsrätin Martina Wölfle und stellvertretende Redaktionsleiterin Simone Fritzmeier.
    Bei der Sprechstunde in der Wertinger Stadthalle auf dem Podium (von links): Redaktionsleiter Berthold Veh, Geschäftsführerin der Kreiskliniken Sonja Greschner, die Wertinger Chefärztin Dr. Martina Brielmaier, der Dillinger Chefarzt Dr. Xaver Kapfer, Landrat Markus Müller, die Wertinger Betriebsrätin Martina Wölfle und stellvertretende Redaktionsleiterin Simone Fritzmeier. Foto: Karl Aumiller

    Die Sprechstunde zur Zukunft der Kreiskliniken Dillingen und Wertingen bietet am Donnerstagabend in der Wertinger Stadthalle eine Plattform für alle, die Fragen zu dem komplexen Thema haben. Viele Leser und Leserinnen haben vorab ihre Fragen an unsere Redaktion geschickt. Etwa Hartmut Burczyk: Wertingen sei im Gegensatz zu Dillingen ein relativ modernes Haus, bei dem baulich wenig Investitionen nötig seien. Dennoch seien in der Klinik nach und nach die Kardiologie, die Notaufnahme, das Labor und die Orthopädie geschlossen worden – und durch dieses systematische Herunterfahren sei nun keine Grundversorgung mehr möglich. Der Wertinger fragt sich, warum man es so weit habe kommen lassen.

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