Ursula Kurtz lebt ihre Träume
Pferdesport: Nach einem Reitunfall kehrt bei der Finningerin mit der „Liebe ihres Lebens“ auch die Liebe zur Reiterei zurück. Die bayerische Western-Meisterin hat noch viele sportliche Ziele.
Die bayerische Meisterin im Westernreiten heißt Ursula Kurtz und kommt aus Finningen. Mit ihrem Quarter-Horse-Wallach „KB Shiny Lil Wimp“ ritt sie bei den bayerischen Paint-Meisterschaften in Thierhaupten in den Disziplinen „Reining“ und „Ranch Riding“ ganz vorne mit – den Meistertitel gab es jedoch in der Disziplin „Ranch Rail Pleasure“.
Dabei hatte die gebürtige Dillingerin noch vor einigen Jahren mit dem Reitsport komplett abgeschlossen. „Nach einem bösen Reitunfall mit meinem Warmblut hängte ich die Reiterei komplett an den Nagel und konzentrierte mich auf meine Arbeit und meine Kinder“, erzählt Kurtz. Das änderte sich erst, als sie „die Liebe ihres Lebens“, Ulli Kurtz, kennenlernte. Auch er hatte die Reiterei schon vor mehreren Jahren aufgegeben, schwärmte aber immer noch von seinem letzten Pferd, einem Quarter Horse. Bei ihrer Hochzeit im Mai 2014 in Texas erfüllten sich die beiden einen gemeinsamen Traum und brachten als Hochzeitsgeschenke zwei Quarter Horse Stuten aus den USA mit nach Hause. „Wir träumten davon, gemeinsam in den Sonnenuntergang zu reiten“, erinnert sich Ursula Kurtz.
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