Er ist ein wahres Idyll, der Stegbrunnen, welcher ein Stückchen außerhalb von Bachhagel gelegen ist. Nebenan plätschert der Zwergbach, es gibt eine Bank zum Ausruhen, einen festen Pavillon, der bei Regen oder Sonne als Unterstand dient und Bäume, die an warmen Tagen Schatten spenden und das Herzstück einrahmen: das große, teichartige Wasserbecken. Um die erholsame Stimmung zu perfektionieren, schwimmen sogar asiatische Koi-Karpfen zusammen mit anderen mehr oder weniger bunten Fischen darin herum. Sie verstecken sich, bilden kleine Gruppen und wirken eigentlich sehr lebhaft – gar neugierig, wenn sich Menschen dem Ufer nähern. Doch die Tiere sind ein Problem für die Gemeinde: „Ich habe keine Ahnung, wovon die Fische leben und sich ernähren“, sagt Bürgermeister Ingo Hellstern. Und das ist noch lange nicht der einzige Grund, warum sie nicht im Stegbrunnen bleiben können.
Bachhagel
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