Wildgerichte kochen – laut Wertinger Amt alles halb so wild
Plus Viele Hobbyköche scheuen es, Rehschlegel und Co. zuzubereiten. Es gibt aber einiges, was für dieses Fleisch spricht. Wir haben in Wertingen angehenden Fachkräften über die Schulter geschaut.
Der Teil-Lockdown ändert so manche Gewohnheit. Statt Kantine und Restaurant ist nun vermehrt Kochen angesagt. Wie wäre es mit einem wilden Experiment - genauer gesagt mit einem Wildgericht? Wir haben den angehenden Fachkräften für Ernährung und Haushaltsführung in Wertingen über die Schulter geschaut und dabei einiges Interessantes erfahren.
Dauphinkartoffeln und Serviettenklöße
Diese haben ein wunderbares Buffet angerichtet. Rehrücken und Rehschlegel haben sie zubereitet, und aus dem bereits fertig geschnittenen Rehfleisch Wildgulasch. Dazu schmackhafte Beilagen wie Dauphinkartoffeln, Serviettenklöße aus Semmelknödelteig, andere noch mit Spinat vermischt. Glasierte Maronen und Broccoli mit Butter geschwenkt mit gerösteten Mandelblättchen. Und als Nachspeise feines Blätterteiggebäck und Birnen-Zimt-Crumble mit Vanilleeis. Nicht einmal zwei Stunden haben sie dafür gebraucht, mithilfe von Fachlehrerin Monika Weber in der Schulküche der Landwirtschaftsschule Wertingen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.